PresseKat - Leises Klingeln

Leises Klingeln

ID: 37571

Fangen Sie besser nicht zu spät an, sonst kommt wieder Hektik auf! Die Weihnachtszeit naht, und wer schon jetzt gute Geschenkideen hat, kann sich im Dezember aus dem Einkaufs-Gewusel der City heraushalten. Der pressedienst-fahrrad präsentiert eine Reihe von Dingen, mit denen Sie die Radfahrer unter Ihren Freunden und Verwandten garantiert freudig überraschen können.

(firmenpresse) - Des Radlers neue Socken
Radfahrer sind bekanntlich reich mit Material gesegnet; fangen wir also an, nachzudenken: Bestimmte Dinge braucht man immer – Socken zum Beispiel, denn die bekommen irgendwann Löcher. Beim Fahrrad heißt es „Reifen“ und ist ebenfalls mit begrenzter Lebensdauer gestraft. Aus dem umfangreichen Programm des Herstellers Schwalbe (www.schwalbe.de) wählen wir also zwei Modelle: für den Alltags-Radler den Marathon Plus (31,90 Euro), für den Rennrad-Fan den Stelvio Plus (36,90 Euro). Denn dank einer speziellen Pannenschutzschicht sind diese Reifen praktisch unplattbar – also nicht irgendwelche Socken, sondern solche, bei denen sich der Schenker etwas gedacht hat.

Sicher schenken
„Sicherheit schenken“ bedeutet ja für gewöhnlich, dass die Oma den Enkeln ein Sparbuch anlegt. Radfahrer dagegen denken beim Thema Sicherheit sofort ans Helmtragen – und falls nicht, müssen wir das halt übernehmen, und dazu ist Weihnachten der perfekte Anlass. Alles, was wir brauchen, ist Kopfumfang und Lieblingsfarbe des zu Beschenkenden; mit diesen Informationen erstehen wir im Fachhandel den neuen „Urban I“ von Abus (www.abus.de) für 49 Euro. Der dezente Kopfschutz ist übrigens nicht nach den acht Päpsten benannt, sondern nach dem englischen Adjektiv für „städtisch“ (in Abgrenzung zu sportlichen Mountainbike-Helmen). Es ist doch immer schön, wenn man zu seinen Gaben etwas zu erzählen hat ...

Leuchtende Weihnacht
Beim Gedanken an leuchtende Augen unterm Christbaum stoßen wir auf das Thema Beleuchtung – für viele Radfahrer ein Tabu, denn kaum einer investiert gerne in die Lichtanlage, was die entsprechende Technik wie geschaffen für weihnachtliche Überraschungen macht. Der nette Verkäufer legt uns eine aktuelle Messeneuheit ans Herz: den Ixon IQ des Spezialherstellers Busch und Müller (www.bumm.de), ein LED-Strahler, der eine Leuchtkraft von ganzen 40 Lux entwickelt. Wie man das in Lichterketten umrechnet, weiß der Mann hinterm Ladentisch auch nicht; aber er garantiert uns, dass wir für die geforderten 99 Euro inklusive Akkus und Ladegerät eine Leuchte erwerben, die auch noch im finstersten Tann den Weg zeigt.





Wärmt innen
Auf dem Weg über den Weihnachtsmarkt weht uns Glühweinduft um die Nase. Noch ist es zu warm für das fruchtige Alkoholgetränk, doch wie wird es im Januar aussehen? Also geht es zurück in den Radshop, denn dort ist uns eine weitere Messeneuheit aufgefallen: Die „Nanogelite“ des italienischen Herstellers Elite (www.elite-it.com) ist die erste Thermo-Flasche, die sich auch für Radsportler eignet (18,50 Euro). Denn wie ein richtiges Renn-Bidon ist sie elastisch und kann „ausgepresst“ werden, anstatt kraftraubendes Saugen zu erfordern. Ein Geschenk ohne festen jahreszeitlichen Bezug, denn auch im Hochsommer freut man sich natürlich über passend temperierte Getränke – und dann wird der so Beschenkte dankbar an uns denken ...

Regenfrei radeln
Wo wir schon übers Wetter reden: Nichts macht Radsportler bekanntlich übellauniger als eine ausgedehnte Regenperiode. Da mag man den Radler seines Herzens natürlich nicht mit einem Gutschein fürs Fitnessstudio vor die Tür jagen – aber warum verbannen wir ihn nicht einfach in den Keller? Von Elite gibt es platzsparend klappbare Trainingsgeräte schon ab 174 Euro (Modell Mag Alu mit fünfstufigem Widerstand, vom Lenker aus einstellbar), auf denen man mit dem Rennrad oder Mountainbike gegen den Schlechtwetter-Frust anstrampeln kann.

Cargo-Christmas
Wenn der Regen in Schnee übergeht und der innerstädtische Autoverkehr lahmliegt, würde man sich wünschen, zu Weihnachten einen Croozer Cargo (www.croozer.de, 149 Euro) geschenkt bekommen zu haben. Der mit 30 Kilo belastbare Anhänger bewältigt problemlos Ihren Wochenendeinkauf und lässt sich, wenn der Winter nachlässt, gefaltet im Keller verstauen. Oder er bleibt draußen und verändert nachhaltig Ihr Mobilitäts- und Einkaufsverhalten ...

Das erste Rad zur Weihnacht
Weihnachten ist das Fest der Kinder, auch wenn die ja heute schon alles haben: eigenen Computer, iPod, Handy ... Hin und wieder fehlt jedoch ein Fahrrad; etwa, wenn gerade ein Wachstumsschub bewältigt wurde. Passende Modelle finden sich im Sortiment von Puky (www.puky.de) – vom Mini-Dreirad mit Schiebestange (76 Euro) bis zu den vollwertigen Kinder-Tourenrädern „Crusader“ und „Skyride“ mit Aluminiumrahmen und Komplettausstattung (280 Euro). Wie war das mit den leuchtenden Augen?


Ein Geschenk fĂĽrs Grobe
Wenn sich Kinder ein Mountainbike wünschen, führt der Weg allzu oft in den nächsten Baumarkt, wo für einen knapp dreistelligen Betrag ein toll glänzendes voll gefedertes Bike mit intensiv nach Gummi riechender Bereifung erworben wird. Leider ist die Freude daran so kurz wie die Zeit bis zur ersten Ausfahrt – denn dann stellt sich heraus, dass die Federung nicht funktioniert, das Rad so schwer ist, dass es kaum bewegt werden kann, und die Billig-Scheibenbremse schleift, aber nicht wirklich verzögert. Wie „Qualität schenken“ beim Kinder-Mountainbike aussieht, zeigt der Schweizer Anbieter MTB Cycletech (www.velo.com): Dessen 20-Zoll-Modell Moskito (449 Euro) wiegt knapp neun Kilo und glänzt dadurch mit guter Beherrschbarkeit auch für ganz junge Fahrer. Simple, funktionelle V-Brakes und eine Siebengang-Kettenschaltung machen das Mini-Bike unkompliziert in der Bedienung, die superstabile Bauweise bringt so nachhaltigen Fahrradspaß, dass sich das Thema für die nächsten paar Weihnachtsfeste erledigt hat.

Das Weihnachtsschloss
Hat die Verwandtschaft bereits für ein neues Rad zusammengelegt, bleibt immer noch die Zubehör-Option. Einen Helm hat jedes Kind, aber ein Fahrradschloss? Hochwertig, kindgerecht und nicht zuletzt pädagogisch wertvoll ist das Abus-Kinderkettenschloss in Playmobil-Optik (ab 10 Euro). Einfach das Männchen in sein Auto setzen, und schon rastet der Schließmechanismus ein. So werden die kleinen Radfahrer spielerisch an den Ernst des Fahrradlebens herangeführt.

Rad fĂĽr Nichtradler
Jetzt wird´s kompliziert: Was für ein Fahrrad schenkt man Leuten, die mit Radfahren nichts am Hut haben? Nichts Kompliziertes, das meist ist zu teuer und erfordert stimmungstötende Erklärungen. Nichts Alltagstaugliches, denn das bedeutet eine Verpflichtung auf der Seite des Beschenkten. Aber lifestylig und cool sollte es sein, um gut anzukommen und Begeisterung fürs Radfahren zu wecken – und am besten kann das ein Cruiser. Die US-Bikes in Retro-Optik sind herrlich un-technisch und nicht-sportlich und damit perfekt geeignet für alle, die sich von der Trekkingrad-Funktionsjacken-Fraktion auf der einen und der Dauerpower-Szene auf der anderen Seite abgrenzen wollen. Im umfangreichen Cruiser-Programm der Firma Felt (www.felt.de) ist man bereits mit 329 Euro dabei – dafür gibt es das Modell „Trestles“, das mit einfacher, robuster Technik und ohne Gangschaltung jede Menge Lowspeed-Fahrspaß bietet.

Vernunft fĂĽr den Alltag
Dennoch würde sich so mancher auch über ein durch und durch vernünftiges Fahrrad freuen, zumal so etwas ja in Alltag und Freizeit dauerhaft Freude bereiten kann. Nehmen wir das Staiger Calgary (www.staiger-fahrrad.de), mit Siebengang-Nabenschaltung und tiefem Durchstieg genau richtig für den Stadtverkehr. Bei einem Preis von 549 Euro ist dieses Modell mit moderner Fahrradtechnik nur so vollgestopft: Federung, bissige V-Brakes plus Rücktritt, dazu ein Nabendynamo mit Einschaltautomatik und rückwärtigem Standlicht. Einziger Nachteil des verlässlichen Tourers: ihn in Geschenkpapier einzuschlagen, wird harte Arbeit sein ...

Jeden Radlers Traum: der immer währende Rückenwind
Sollte sich im Kreise der zu Beschenkenden jemand befinden, dem das Radfahren Mühe bereitet, bietet sich ein Modell der schweizer Firma Swiss Flyer an (www.swiss-flyer.ch), bei deren „Pedelecs“ der Rückenwind eingebaut ist: Ein Elektromotor hilft beim Treten, was je nach körperlicher Verfassung entweder zusätzlichen Speed oder Erleichterung bedeutet. Das Einsteigmodell Flyer C ist ab 1800 Euro zu haben – na gut, man kann ja zusammenlegen.

Saubere Weihnacht
Und wie steht´s mit Kleinigkeiten? Jeder verschenkt Teesortimente inklusive Kandiszucker sowie Pflegesets mit Badekugeln und exotisch riechendem Wellness-Duschgel. Halt, Pflegesortiment – da geht doch was! Wie wär´s mit dem Dreierset von Rema Tiptop (www.rema-tiptop.de)? Zweirad-Reiniger, Kettenspray und Glanzspray zum Polieren, alles zusammen für 22,90 Euro. Wenn wir auch dem Anwender dieser Reinigungsmittel etwas Gutes tun wollen, legen wir noch eine Tube „Clean Up“-Handreiniger dazu (2,95 Euro) sowie die schonende Pflegecrème „Silk Skin“ für 4,20 Euro. Da ist unterm Baum die Freude groß!

Guter Gutschein
Gutscheine sind ebenfalls eine gute Idee, denn sie lassen dem Beschenkten die Möglichkeit, sich sein Präsent selbst auszusuchen. Wie wär´s mit einem neuen Lenker – Beratung und freie Auswahl im Radladen inbegriffen? Von Humpert (www.humpert.com) gibt es zahlreiche Modelle, so dass Ihr Gutschein bestimmt in ein individuell passendes Exemplar umgewandelt werden kann.

Modisches
So, noch ein, zwei Präsente, dann haben wir alles beisammen. Schön wäre doch ein modisches Accessoire, das trotz klarer Ausrichtung aufs Radfahren allgemein verwendbar ist. So etwas wie die Umhängetaschen von Zwei (www.iam2.com), die bei riese und müller in verschiedenen Größen und Farben erhältlich sind (ab 59,90 Euro). Mit dem unter einer Klappe mit Magnetverschluss verborgenen Anschlussstück lassen sich die Taschen an einen Klickfix-Adapter am Lenker befestigen – oder natürlich am verstellbaren Schulterriemen umhängen.

Schwarzes Gold
Nun fehlt nur noch das größte Geschenk von allen, für unseren absoluten Liebling unter den Radfahrern und Radfahrerinnen. Und da lassen wir unserer Fantasie freien Lauf: Wie würde er wohl staunen, wenn am Baum ein nagelneues „Hai Fidelity“ von Haibike (www.haibike.de) lehnen würde, das superleichte, voll gefederte Carbon-Mountainbike das die Fahrt über Stock und Stein zur Wonne macht? Die Investition von 1999 Euro wäre es uns in jedem Fall wert – also sollten wir noch ein wenig sparen. Bis Weihnachten sind es schließlich noch einige Wochen.

Wie, er ist kein Mountainbiker? Dann schleichen Sie sich doch einmal in den Keller und begutachten seine Rennmaschine. Vielleicht sind Schaltung, Bremsen und Antrieb nach vielen tausend Kilometern so heruntergewirtschaftet, dass ein Komplett-Austausch gerechtfertigt erscheint. Wir empfehlen, zur neuen „Red“-Komponentengruppe von Sram (www.sram.com) zu greifen, die unübertroffen geringes Gewicht mit profimäßer Funktion verbindet. Die Kumpels vom Radtreff werden Augen machen, wenn die Neujahrsausfahrt ansteht! Einen neuen Montageständer (z.B. „Spindoctor“ von Elite, ab 109 Euro) muss sich der so reich Beschenkte dann aber selbst kaufen.

Neuer Lack zum Fest
Manche Radfahrer sind so glücklich mit ihrem Material, dass sie ein neues Rad nicht mal geschenkt nehmen würden. Die meisten Kunden der Firma Utopia (www.utopia-velo.de) gehören in diese Kategorie: Menschen, die mit unvergleichlich robusten Reise- und Tourenrädern tausende von Kilometern abreißen, für die das Rad kein austauschbarer, dem Zeitgeist unterworfener Gebrauchsgegenstand ist, sondern ein Begleiter, dem sie so lange wie möglich die Treue halten wollen. Doch auch diese Radler kann man nun reich beschenken: Für Fahrräder, die nicht älter als sechs Jahre sind, bietet Utopia einen Neulackierservice an. Zum Selbstkostenpreis von 299 Euro wird der Rahmen neu lackiert (in Wunschfarbe) und das Rad wird general überholt: Verschleißteile wie Bowdenzüge, Dichtungen etc. werden ausgetausch. Gegen Aufpreis sind ergänzende Umbaumaßnahmen möglich. Sollten Sie also jemanden kennen, der ein Utopia mit arg gebeuteltem Lack im Keller stehen hat, geben Sie den Tipp weiter – oder beschenken Sie ihn einfach selbst damit!

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Datum: 29.10.2007 - 09:17 Uhr
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