(firmenpresse) - Um eine altbekannte und dennoch immer wieder erschütternde Tatsache handelt es sich bei dem Fakt, dass deutsche Unternehmer viel zu wenig Rentenvorsorge betreiben. Von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht befreit, werden immer mehr Selbstständige mit dem Eintritt ins Rentenalter zum Sozialfall, da sie sich nicht auf eine private Vorsorge stützen können. Nicht nur Klein- und Kleinstunternehmer leiden unter der Befreiung von der Rentenversicherungspflicht, die ursprünglich dazu gedacht war, die Staatskasse zu entlasten, sondern auch mittelständische Unternehmer lassen sich einreihen. Die meisten Selbstständigen beginnen zu spät oder zahlen pro Monat zu wenig ein, um sich auch im Alter den gewohnten Lebensstandard erhalten zu können.
Im Durchschnitt wollen erfolgreiche Unternehmer mit einer Monatsrente von 4000 Euro Netto rechnen können. Was aber die wenigsten in ihre Rechnung mit einbeziehen, ist der Einfluss der Inflation auf das gegenwärtig gesparte Geld. Geht man von einem Worst-Case-Szenario, also einer Inflationsrate von 2,5 Prozent aus, dann braucht ein heute 33jähriger Unternehmer, der mit 67 Jahren über ein Nettogehalt von 4000 Euro zu heutigem Wert verfügen will, zum Zeitpunkt seines Renteneintritts 9261 Euro: Das ist das über Zweifache! www.alg-zuschuss.de zeigt, was man als Unternehmer tun kann, um seinen Rentenanspruch zu erhöhen:
1. Raus aus der gesetzlichen Rentenversicherung!
Der Beitrag lässt sich rentabler anlegen, z.B. über Direktversicherungen oder die klassische Betriebsrente. Die betriebliche Altersvorsorge wird umfangreich staatlich gefördert!
2. Direktversicherungen abschließen
Mit Ausnahme der Pensionsfonds und der Betriebsrente werden alle privaten Versicherungsformen über Lebensversicherungen oder in Form privater Rentenversicherungen geschlossen. Der Höchstbetrag für eine Direktversicherung zur Altersvorsorge, den der Staat durch Steuerfreiheit unterstützt, beträgt derzeit 370 Euro. Für Risikofreudigere Unternehmer sind auch fondgebundene Lebensversicherungen eine Möglichkeit, die zwar Chancen auf höhere Rendite bieten, allerdings keine sichere Prognose über das Vermögen bei Eintritt in den Ruhestand erlauben.
Tipp: Risikolebensversicherungen lohnen sich nur für Unternehmer, die eine Familie zu versorgen haben. Alleinstehende sollten lieber auf eine Berufsunfähigkeitspolice setzen. Wird diese zusätzlich an eine Rürüp-Rente gekoppelt, werden beide steuerlich abzugsfähig, und der Kapitalbedarf sinkt um den Steuerbonus!
3. Heiraten
Das klingt schamlos, kann aber in Notfällen eine echte finanzielle Entlastung werden: In den meisten Fällen senkt der Ehestatus die Steuerlast und befreit so Kapital zur Altersvorsorge.
4. Immobilien
Eigentum hat den unschätzbaren Vorteil eines konstanten Wertes. Wem also die Finanzmärkte zu unsicher sind, dem ist mit dem Kauf einer Immobilie, ob zum Eigenbedarf im Alter oder zur Weitervermietung, sehr geholfen. Im Idealfall man Mietimmobilien etwa 20 bis 25 Jahre vor Eintritt in den Ruhestand kaufen, damit die Finanzierung zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen ist. Hierzu verhilft auch ein möglichst hoher Eigenkapitalanteil (mind. 20% der Finanzierungssumme).
Leistungen unter www.alg-zuschuss.de oder telefonisch unter +49(0)3581.76 70 03
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Jeanine Kulhava
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