Vapiano ist allen Fans italienischer Speisen ein Begriff. Es wird assoziiert mit Pasta, frischen Kräutern, soliden Weinen und einem stylishen, hellen Ambiente. Dennoch handelt es sich bei Vapiano, genau wie bei seinem großen Bruder McDonald’s, im Grunde um eine FastFood Kette – wenn auch um eine Luxus-Variante.
(firmenpresse) - Görlitz, 02. Juni 2011 (jk) - Das Franchise-System Vapiano erblickte 2002 in Hamburg als Pilotrestaurant das Licht der Welt. Der Erfolg stellte sich rasch ein: Vapiano etablierte sich als moderner Italiener mit ausgewählten Speisen, die frisch vor den Augen der Kunden zubereitet werden. Mittlerweile ist das Franchise-System in 92 Standorten auf der ganzen Welt vertreten. 45 Restaurants befinden sich davon in der Bundesrepublik, und es ist kein Ende der Neueröffnungen in Sicht.
Was die Idee einzigartig macht, sind überzeugende Details sowie ein hervorragendes Verständnis des Zeitgeistes und moderner Essenskultur. Denn die Kombination aus schneller Zubereitung, hohen Qualitäts- und Frischestandards ist in der deutschen Gastronomie immer noch ein seltenes Phänomen. Die Vapiano-Restaurants bieten dieses Paket zu Preisen im günstigen bis mittleren Sektor an und locken somit den gehobenen Mittelstand genauso wie Manager, Studenten und Familien mit kleinen Kindern in ihre Filialen.
Niemand verbringt wirklich viel Zeit in einem Vapiano-Restaurant, das mehr Stehtische mit Barhockern als Sitztische bietet, was zu einer hohe Kundenfluktuation und höheren Einnahmen führt. Zusätzlich wird durch die offene Küche und Pizza-Bar, an der die Kunden Schlange stehen und ihr Essen selbst mit an die Tische nehmen, der Einsatz von Kellnern fast gänzlich erspart. Eine Chipkarte, auf das die Köche die gekauften Lebensmittel buchen und von der beim Verlassen des Restaurants von einer einzigen Kassierern abgerechnet wird, erspart das Hantieren mit unhygienischem Geld im Küchenbereich und spart das klassische Trinkgeld ein. Frische Kräutergärtchen zwischen den Tischinseln und ein modernes und gleichzeitig mediterranes Ambiente lassen gar nicht erst den Gedanken an Systemgastronomie oder Schnellrestaurants aufkommen.
Vapiano lässt sich seine Erfolgsidee als Franchise-Geber trotzdem nicht vergolden. Für einen Einstieg müssen Franchise-Nehmer Eigenkapital von rund 300.000 Euro mitbringen, davon mindestens 250.000 Euro in bar oder in liquiden Vermögenswerten.
Welche Anforderungen stellt Vapiano an Franchise-Nehmer?
Entgegen der allgemeinen Erwartungen sind Erfahrungen in der (System-)Gastronomie zwar von Vorteil für einen Einstieg, aber nicht unbedinget Voraussetzung. Dafür sind Mobilität, betriebswirtliche Kenntnisse und Führungsqualitäten ein absolutes Muss. Wer noch dazu mit sozialer Kompetenz, Unternehmergeist und einer geeigenten Immobilie als Standortaufwarten kann, dessen Chancen stehen sehr gut, Teilhaber am Erfolgskonzept zu werden.
Was bietet Vapiano als Franchise-Geber?
Das Konzept „Fresh Casual Dining“ bedient mit seiner Kombination aus Elementen der System- und der Trendgastronomie eine klare Marktlücke. Zudem kann Vapiano als Marke mit einem hohen Wiedererkennungswert und zunehmender Bekanntheit und Popularität punkten.
Neben der einheitlichen Darstellung in Brandname, Logo und Geschäftsaustattung regelt der Franchise-Geber zentral den Einkuaf nach hohen Qualitätsstandards und zu günstigen Konditionen. Vapiano bietet sowohl ein integriertes Warenwirtschafts- sowie Kassensystem als auch eine fachkundige Begleitung und Unterstützung bei Training, Marketing und Bau. Eine Beratung, die Ihnen helfen wird, als Unternehmer erfolgreich zu sein, wird Ihnen ebenfalls zur Seite gestellt. Ein Franchise-Vertrag mit Vapiano läuft über 20 Jahre; falls keine Immobilie zur Verfügung steht, unterstützt Vapiano bei der Immobiliensuche und Standortanalyse.
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Franchisegeber und Franchisenehmer gehen beide ein hohes Risiko durch den Abschluss des Franchisevertrags ein. Dies vor allen Dingen durch die asymmetrisch verteilten Informationen bezüglich der Wertigkeit des Franchisesystems und der Qualifizierung des Franchisenehmers. Die Plattform franchisetip.de informiert anschaulich über die unterschiedlichen Sichtweisen der Franchisegeber und Franchisenehmer und schafft so das notwendige Wissen und mehr Vertrauen für den Einstieg in ein Franchisesystem bzw. für den Start als Franchisegeber. Über die Partnerschaft mit einem bundesweit führenden Beraternetzwerk kann zudem jederzeit eine qualifizierte Vor-Ort-Franchise-Beratung sichergestellt werden. Neben der Unterstützung bei der Finanzierung wird insbesondere dem Franchisenehmer an den Beratungspunkten des Netzwerks immer auch neutrale Beratung zum Einstieg in Franchisesysteme angeboten.
Jeanine Kulhava
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