Die Nase läuft, der Hals kratzt – und trotzdem geht es zum Training ins Fitness- und Gesundheitsstudio. Das kann gutgehen, kann aber auch mit einer schweren Erkrankung im Bett enden. Erkältung und Sport: Wann wird es eigentlich gefährlich? Dieser häufig gestellten Frage widmet sich Professor Dr. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln in der aktuellen Ausgabe des „VDF Trainers“, eines der Onlinemedien des Verbands Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. (VDF), das jeweils am letzten Donnerstag im Monat erscheint.
(firmenpresse) - Froböse macht deutlich: Das Ruhebedürfnis bei einer Erkältung sollte unbedingt ernstgenommen werden. Für die akute Erregerabwehr benötige der Körper etwa drei Tage, danach sei es möglich, wieder mit leichten Aktivitäten – wie Spazierengehen – zu beginnen. Allerdings: Bei erhöhter Körpertemperatur (bis 37,5 Grad Celsius) und bei Fieber (ab 38 Grad Celsius) gelte ein absolutes Sportstopp.
„Fieber weist auf mehrere Entzündungsherde im Körper hin. Körperliche Belastung würde zu einer verstärkten Ausbreitung dieser Herde führen, was für den Körper richtig gefährlich werden kann“, erklärt der VDF-Experte. Wenn Bakterien etwa auf andere Organe übergriffen, könnten sie dort erneute Entzündungen hervorrufen. So könne zum Beispiel eine Herzmuskelentzündung zu einer dauerhaften Schädigung des Herzens führen und zur Gefahr, vor allem auch während des Trainings, werden.
Sei man allerdings kerngesund und trainiere regelmäßig, stärke Sport das Immunsystem. Die körperliche Belastung sollte dabei allerdings immer der individuellen Leistungsfähigkeit angepasst werden.
Professor Dr. Froböse wird auch in den kommenden Ausgaben des „VDF Trainers“ spannende sportwissenschaftliche Fragen erörtern. Er ist einer der Experten des VDF, die die bundesdeutsche Fitness- und Gesundheitsbranche im „VDF Trainer“ und in dem wöchentlichen Onlinemedium „VDF aktuell“ über relevante Themen informieren und Tipps zu Steuern, Recht, Marketing sowie Management geben. Der „VDF Trainer“ geht an mehr als 4500 qualifizierte E-Mailadressen heraus, eine Aufnahme in den Verteiler ist jederzeit möglich. Vorausgegangene Ausgaben können im Archiv unter www.vdf-trainernetzwerk heruntergeladen werden – für alle Trainer der Fitness- und Gesundheitsbranche ein toller Informationsservice.
Ãœber den Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen (www.vdf-fitnessverband.de)
Der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. - kurz VDF - wurde am 12. Januar 1997 in Frankfurt am Main gegründet und hat heute seinen Sitz in Hamburg.
Seit der Gründung ist der VDF zu einer bedeutenden Institution mit steigendem Einfluss in seinem Wirkungsbereich gewachsen. Seine Aufgabe und Zielsetzung ist die bundeseinheitliche Interessenwahrnehmung der Betreiber von Fitness- und Gesundheitsunternehmen, deren Lieferanten sowie Trainern. Als Branchenvertreter widmet er sich der Markt- und Problemanalyse, Bündelung und Durchsetzung aller branchenpolitischen Themen/Interessen. Er initiiert und unterstützt Maßnahmen zur Imageverbesserung und Qualitätssicherung und betreibt in diesem Sinne Lobbyarbeit im Interesse der gesamten Fitness- und Gesundheitsbranche. Der VDF ist ein gemeinnütziger Verein ohne eigenwirtschaftliche Zwecke. Geleitet vom ehrenamtlich agierenden Vorstand (5 Mitglieder) und unterstützt von der Geschäftsstelle werden die Geschäfte des Verbandes durchgeführt.
VDF - Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V.
Hohe Bleichen 28
20354 Hamburg
Tel. 040-35016830
Mail: info(at)vdf-fitnessverband.de
Internet: http://www.vdf-fitnessverband.de
VDF - Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V.
Pressekontakt: Judith Holzwarth
Hohe Bleichen 28
20354 Hamburg
Tel. 040-35016839
Mail: holzwarth(at)vdf-fitnessverband.de
Internet: http://www.vdf-fitnessverband.de