Nach einer turbulenten Woche mit rasantem Abstieg und langsamen Wiederanstieg verbuchen die Rohölnotierungen gegenüber Montag unterm Strich ein Plus von 3 US-Dollar je Barrel – vorausgesetzt, heute passiert nichts Dramatisches.
(firmenpresse) - LEIPZIG. (Ceto) Im Morgenhandel sieht es nicht danach aus. Allenfalls lässt sich ein leichter Abwärtstrend erkennen. Damit jedoch auf mehr Realismus an den Warenterminbörsen zu schließen – die Versorgungslage mit Öl bleibt weiterhin sehr komfortabel – wäre jedoch verfehlt. Es mangelt schlicht an Wirtschaftsnachrichten, mit denen man die Preise treiben oder drücken könnte. Und heute sind auch keine zu erwarten. Sprich – aller Voraussicht nach wird es ein ruhiger Arbeitstag für die Rohstoff-Börsianer.
Heizölverbraucher in Deutschland werden jedoch vom leichten Ab der internationalen Preise kaum etwas haben. Da der Euro weiter schwächelt und wieder einen Teil seiner gestrigen Gewinne abgab, werden die Preise für Heizöl hierzulande sich kaum ändern. Da diese deutlich näher am Jahrestief als am Jahreshoch liegen, sollte jetzt bevorratet werden. Ein Nachfragerun wie gestern könnte die Preise jedoch weiter steigen lassen. Diesen Artikel und zahlreiche weitere Informationen zum Energiemarkt finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau unter http://www.brennstoffspiegel.de/energiemarkt.html?newsid=10647&title=Roh%F6l+ruhig+nach+turbulenter+Woche%2C+Heiz%F6l+wohl+ebenfalls
Zum kostenfreien Probe-Abo der Printausgabe geht es hier: http://www.brennstoffspiegel.de/probe-abo.html
Im monatlich erscheinenden Newsletter „Energie&Mittelstand“ finden Sie weitere Informationen rund um den Energiemarkt. Zum kostenfreien Abo geht es hier: http://www.brennstoffspiegel.de/newsletter.html