Viel tat sich nicht in dieser 34. KW des Geschäftsjahres 2011 an den Warenterminbörsen dieser Welt. Die Rohölnotierungen stiegen seit Montag nur minimal – US-Leichtöl (WTI) um rund 60 US-Cent auf derzeit etwas über 85 US-Dollar ja Barrel und Nordseeöl (Brent) um rund 1 Dollar auf knapp 111 Dollar.
(firmenpresse) - LEIPZIG. (Ceto) Spannen, die in hektischeren Zeiten manchmal in Minuten überwunden werden. Doch Hektik war in den vergangenen vier Tagen und ist wohl auch heute nicht angesagt.
Dabei versprach Libyen den ein oder anderen Aufreger. Letztlich behielten dann doch die Fördertechnik-Experten die Oberhand mit ihrer wohlüberlegten Meinung, dass trotz eines Sieges der Rebellen nicht so schnell mit einer Normalisierung der Lieferung zu rechnen sei. Aufgrund der niedrigeren Nachfrage weltweit ist dies auch nicht problematisch.
Wenn Revolutionen schon nichts hergeben, so könnte doch das Wetter mal verrücktspielen. Mit dem Hurrikan Irene schien dies auch gegeben. Glücklicherwiese machte er (oder sie) um die Förderplattformen im Golf von Mexiko einen großen Bogen. Marktteilnehmer, die dennoch auf steigende Preise setzen, spekulieren darauf, dass Irene nun ihren Weg über die Ostküste nimmt und dort einige Ölhäfen oder manche Raffinerie lahmlegt.
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