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Condé-Nast-Chef Moritz von Laffert über das deutsche Wired: "Wahrscheinlich, dass wir mit der Marke weiter arbeiten."

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(ots) - m Interview mit dem Online-Medienportal MEEDIA
äußert sich der Deutschland-Geschäftsführer von Condé Nast, Moritz
von Laffert, über die erste deutsche Ausgabe des Internet- und
Technologiemagazins Wired. "Dass wir mit der Marke weiter arbeiten
werden, halte ich für durchaus wahrscheinlich. Ob, wie und in welcher
Frequenz wir in Serie gehen - das ist noch völlig offen", so Laffert.

Von der zeitgleich startenden iPad-App des Magazins, die für 2,99
Euro verkauft wird, erhofft sich von Laffert fünfstellige Verkäufe.
Das im Vorfeld kritisierte Vorgehen, Wired Deutschland zunächst nur
gemeinsam mit der Männerzeitschrift "GQ zu verkaufen, verteidigt von
Laffert in dem Interview: "Auf diese Weise können wir viele Leute
erreichen, die noch keine Wired-Fans sind. Es gibt zwischen den
beiden Titeln GQ und Wired eine große Leser-Überschneidung."

Einige Zeit nach der Erst-Veröffentlichung mit "GQ" wird Wired
auch einzeln für 3,80 Euro verkauft. Mit der GQ zusammen gibt es
Wired für den regulären GQ-Preis von 5 Euro.

Im Interview äußert sich Moritz von Laffert auch zu persönlichen
Fragen. So sagt er beispielsweise über seine Leidenschaft zur Jagd:
"Das ist genau die Entschleunigung, die man braucht, wenn man ein
berufliches Umfeld hat, das sich so schnell dreht. Für mich ist das
ein schönes ausgleichendes Moment. Und wenn ich dort im Havelland
gefragt werde, was ich beruflich mache, kann niemand etwas mit Condé
Nast oder auch der Vogue anfangen. Das finde ich angenehm. Da bin ich
einfach nur ich."

Das komplette Interview finden Sie unter http://meedia.de/print/es
-gibt-noch-kreativen-spirit-in-der-branche/2011/09/07.html

Zitate sind bei Nennung der Quelle MEEDIA.de frei zur Verfügung.



Pressekontakt:
Georg Altrogge
040 - 43 17 947-10




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Datum: 07.09.2011 - 13:08 Uhr
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Kategorie:

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