Florian und Felix Fichtner sowie Sebastian Pfahler werden für ihren sensationellen Erfolg im Mehrkampf von Politikern und Sportfunktionären gebührend empfangen
(firmenpresse) - Die erfolgreichen Deutschen Schülermeister im Achtkampf der Leichtathletikgemeinschaft im Landkreis Roth (LG Landkreis Roth) werden am gestrigen Montag, 12. September, um 16 Uhr von Herbert Eckstein, Landrat des Landkreises Roth und Roths erstem Bürgermeister und BLV-Kreisvorsitzendem Ralph Edelhäußer in den Räumen der Geld für Müll GmbH www.geldfuermuell.de in Hilpoltstein für ihren sensationellen Erfolg bei der Deutschen Schülermeisterschaft in Cottbus geehrt. Neben Eckstein und Edelhäußer lassen es sich auch Wolfgang Schoeppe, Präsident des Bayrischen Leichtathletikverbands, Volker Staubinger, Erster Vorsitzender der TSV Georgensgmünd, Anton Schmidpeter, Erster Vorsitzender des TSV Röttenbach, Thomas Schneider, Erster Bürgermeister der Gemeinde Röttenbach sowie Jürgen Richter, Zweiter Bürgermeister der Gemeinde Georgensgmünd, nicht nehmen, den drei 15-Jährigen für ihre sportlichen Erfolge zu danken.
Als Veranstaltungsort wurde nicht von ungefähr die Geld für Müll GmbH gewählt: Der Recyclingdienstleister aus dem fränkischen Hilpoltstein unterstützt bereits seit über zwei Jahren die Kinder- und Jugendarbeit der LG Landkreis Roth. "Mit der Geld für Müll GmbH haben wir ständig einen verlässlichen Partner an unserer Seite", sagt Willi Perner, Vorsitzender der LG Landkreis Roth. "Dank des Sponsorings und der Förderung, beispielsweise im Rahmen des diesjährigen Trainingslagers, konnten unsere Nachwuchssportler nun fantastische Höchstleistungen erzielen und dabei die favorisierte Konkurrenz hinter sich lassen." Pfahler und die Fichtner-Zwillinge ließen beim Mehrkampf in Cottbus nicht nur so renommierte Vereine wie Bayer Leverkusen, LG Sempt oder Preußen Berlin hinter sich, sondern stellten mit ihren 13.758 erzielten Punkten auch einen neuen mittelfränkischen Rekord auf. Mit tatkräftiger Unterstützung der zahlreich mitgereisten Fans und dank der intensiven Vorbereitung durch ihre Trainer Wolfgang Eberler, Christian Gußner, Bianca Heckl, Karl Nagengast und Georg Sölle präsentierten sich die drei Jungs punktgenau zum Saisonhöhepunkt in Bestform. Besonders Florian Fichtner wuchs über sich hinaus und erzielte gleich in sechs der acht Disziplinen eine persönliche Bestmarke. Bruder Felix und Sebastian Pfahler gelang dies jeweils in zwei Sportarten. Auch der bayerische Dachverband lobt die Leistungen der Nachwuchssportler in höchsten Tönen: "Man muss lange zurückdenken, um aus bayerischer Sicht auf derart erfolgreiche Deutsche Schüler-Mehrkampfmeisterschaften zu stoßen. Ohne Zweifel: Die 1997er, aber vor allem die 1996er gehören zu den stärksten Jahrgängen, die es je in der bayerischen Leichtathletik gab", teilte der Bayerische Leichtathletikverband auf seiner Website mit.
"Ich bin mächtig stolz auf unsere Mannschaft, dieser Erfolg übertrifft alle Erwartungen", sagt auch Ingo Wegner, Geschäftsführer von Geld für Müll. "Die Tatsache, dass es in den Einzelwertungen für die Plätze ganz oben zwar nicht gereicht hat, die drei am Ende als Team aber die Goldmedaille gewinnen konnten, zeigt deutlich, was dank geschlossener, kameradschaftlicher Teamleistung alles möglich ist." Bereits seit rund zwei Jahren engagieren sich die Unternehmensgründer Britta und Ingo Wegner für den Leichtathletik-Nachwuchs. Die Geld für Müll GmbH konzentriert sich seit 1998 auf den Handel mit leeren Patronen und Kartuschen aus Druckern, Kopierern und Fax-Geräten und führt die Leermodule der Ressourcen schonenden Wiederaufbereitung zu. In diesem Jahr wurde die Palette recycelfähiger Produkte durch Handys, CDs und Elektrokabel weiter ergänzt.
Mit über 20.000 Leergutlieferanten zählt die Geld für Müll GmbH (GfM) zu den deutschlandweit größten Unternehmen der Recyclingindustrie für verbrauchte Tonerkartuschen und Druckerpatronen. Durch den Ankauf dieser Leergutmodule und deren Rückführung in den Wirtschaftskreislauf leistet das im bayerischen Hilpoltstein ansässige Unternehmen seit 1998 einen aktiven Beitrag zur Schonung natürlicher Rohstoffe. Die Bandbreite der Leergutlieferanten reicht dabei von Privatpersonen bis hin zu international tätigen Konzernen. Für die leeren Patronen und Kartuschen erhalten die GfM-Kunden im Gegenzug einen Verwertungserlös. Durch das Recycling der Druckermodule kann somit jeder einen aktiven Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten. Darüber hinaus vertreibt das Unternehmen seit 2003 unter der Marke "Highlife" wiederbefüllte Tintenpatronen und wiederaufbereitete Tonerkartuschen für den privaten und gewerblichen Gebrauch. Mit derzeit 23 Mitarbeitern erwirtschaftete die Geld für Müll GmbH 2010 einen Jahresumsatz von rund 5 Millionen Euro. Als Mitglied im Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M. e.V.) im Bayerischen Umweltpakt sowie im Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe (QuB) verpflichtet sich Geld für Müll zu einem nachhaltigen Wirtschaften. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.geldfuermuell.de