Gold – die Ersatzwährung über 2.000 US-Dollar

(firmenpresse) - Die Experten des Finanzportals GeVestor.de haben am 1.11. die neue Finanzmarktkrise dank der griechischen Unabhängigkeitserklärung genutzt, um Gold in den Vordergrund zu empfehlen. Gold ist die Ersatzwährung, welche langfristig gewinnen wird, stellen die Analysten heraus. Dabei verweisen sie angesichts der Anlegerangst vor dem zu späten Einstieg auf Renditekombinationen, die in der Öffentlichkeit kaum bekannt sind.

Das Erstaunliche in den vergangenen 11 Jahren war die Freiheit beim Einstieg in das gelbe Edelmetall. Wann auch immer Investoren sich die Ersatzwährung kauften, sie gewannen praktisch immer hinzu. „Zu spät“ investierte niemand.

Wer 2000 eingestiegen ist, hat demnach bereits bei einem Verkauf im Jahr 2001 1,4% gewonnen. 15,1% gewannen dieselben Investoren, wenn sie erst 2003 verkauften.
Wer 2006 kaufte, hat durchschnittlich 22,6% gewonnen – unabhängig von der Betrachtung einzelner Verkaufszeitpunkte, stellen die Goldfreunde heraus.
Wer 2007 einstieg und 2008 schon verkaufte, gewann immerhin noch 4,3%.
Auch wer 2008 kaufte und 2009 Gewinne mitnahm, zählte zu den Siegern. Das Plus: 25,0%.
Selbst 2009 noch war ein günstiger Einstiegszeitpunkt: ein Verkauf im Jahr 2010 brachte 29,2%.

Für alle Jahresbetrachtungen und Kombinationen seit 2000 ermittelten die Experten ein Plus. Ob Anleger 2003 kauften und 2005 verkauften oder 2007 verkauften und das Gold heute noch lagern. Der Schluss daraus: ein „zu hohes Niveau“ gibt es nicht.

Daher lohnt es sich für Investoren, angesichts der neuen Krise mit dem möglichen Verfall der Eurozone noch zu investieren. Der Dollar als Krisenwährung gewinnt kurzfristig in der Regel hinzu. Langfristig, so ein weiteres Ergebnis der Studie, hat der Dollar mehr als 90% seiner Kaufkraft eingebüßt.

Mehr zu diesen Zahlen und weitere Empfehlungen erhalten Leser unter www.gevestor.de

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Datum: 02.11.2011 - 23:47 Uhr
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