(firmenpresse) - Die Finanzmarktexperten des unabhängigen Portals www.gevestor.de rechnen angesichts der fortschreitenden Finanzkrise mit weiter steigenden Goldpreisen. Auch private Investoren, die sich bis dato zurückhalten, können sich noch heute bei scheinbar "hohen" Preise mit der Ersatzwährung eindecken.
Dabei empfehlen sich verschiedene Instrumente, die allesamt auf echtem Gold beruhen:
* Wer jetzt physisches Gold kaufen kann - nur zu. Die Analysten halten Münzen und Barren für die mit weitem Abstand beste Alternative, da Gold weltweit seit Jahrhunderten offiziell, immer aber mindestens heimlich als Währung anerkannt wird. Dabei gilt als Regel: je geringer die Menge ist, desto teurer wird Gold. Bis zu einer Unze empfehlen sich Münzen, darüber wegen der geringeren Herstellungskosten Barren. Das Gold können Sie bei Banken lagern - wenn die Tresore so angebracht sind, dass die Bank nicht geöffnet sein muss, um das Vermögen zu erreichen.
* Die nächste Alternative sind Goldminen-Aktien. Kaufen Sie nur Fonds, raten die Experten. Fonds, die auf große Minengesellschaften setzen. Die Minenkurse hinken der Entwicklung des Goldpreises oft hinterher, so dass auch aktuell ein Einstieg in Minenunternehmen lohnt, die sich auch Fehlprojekte leisten können - daher die Empfehlung für die großen Gesellschaften.
* Goldfonds sind dann ratsam, wenn das Vermögen aus echtem Gold besteht oder durch echtes Gold abgesichert ist. Entsprechende Goldfonds finden auch private Investoren immer noch in der Schweiz, vor allem über die Züricher Börse. Ein Ansprechpartner ist die Züricher Kantonalbank.
* Meiden Sie Gold-Zertifikate, raten die Profis: dies sind reine Schuldverschreibungen und können im Zweifel einfach ausfallen. Auch Optionsscheine können gefährlich sein, wissen die Beobachter.
Da Gold auch konfisziert werden kann, halten die Experten von GeVestor einen Vermögensanteil in Höhe von 10% bis 15% für ideal - mit Blick auf die Entwicklung 2012. Weitere Informationen - auch zu Händlern - finden Investoren kostenfrei auf dem unabhängigen Portal.
Janne Jörg Kipp
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