Warum eine Unfallversicherung schon für Babys wichtig ist
(firmenpresse) - Kinder bedeuten für Eltern großes Glück, aber auch viel Verantwortung. Schon von den ersten Lebenstagen an birgt der Alltag für die Kleinen Risiken, die sich selbst bei größter Vorsicht nicht immer ausschließen lassen. So ist der Sturz vom Wickeltisch eine der häufigsten Ursachen für schwere Verletzungen bei Säuglingen. Umstürzende Kinderwagen, Unfälle in der Badewanne, Verschlucken von Gegenständen - die Gefahren sind vielfältig, die Folgen nicht selten schwerwiegend. ERGO Experte Rudolf Kayser erklärt, warum nicht nur die Vermeidung von Unfallrisiken für Eltern und Kind wichtig ist, sondern auch die Absicherung für den Fall, dass doch einmal etwas passiert.
Die ersten Monate mit einem Säugling sind für die meisten Eltern eine aufregende Zeit. Zwar treffen viele schon vor der Geburt Vorkehrungen für die Sicherheit ihres Babys - vom kippsicheren Kinderstuhl bis zur absturzgeschützten Wickelkommode. Doch lassen sich niemals sämtliche Gefahren ausschließen. "Schon die Kleinsten wollen ihre Kräfte testen und ihre Umwelt erobern. Sie dabei durchgängig zu überwachen und zu beschützen, ist selbst den fürsorglichsten Eltern nicht immer möglich", weiß ERGO Experte Rudolf Kayser. "Deshalb sollten sie unbedingt auch Vorsorge treffen, um sich gegen die Folgen eines Unfalls abzusichern - mit einer Unfallversicherung. Sie ist gerade für die Kleinsten eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt."
Große Gefahren für die Kleinsten
Jährlich müssen 123.000 Kinder unter fünf Jahren nach einem Sturz ärztlich behandelt werden, so die "Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder". Gefährlich ist das besonders für die Kleinsten, denn gerade Babys erleiden bei schweren Verletzungen oft bleibende Schäden. Laut einer Untersuchung des Robert-Koch-Instituts haben schwere Stürze bei Säuglingen in den meisten Fällen eine Schädel-Hirn-Verletzung zur Folge. Außerdem sind sie nach Ersticken, Ertrinken und Wohnungsbränden die häufigste Todesursache. Auch Vergiftungen oder Quetschungen durch umfallende Gegenstände gehören zu den häufigen Verletzungsursachen bei Babys.
Lücken im gesetzlichen Schutz
Was viele Eltern nicht wissen: Gesetzlich geschützt sind ihre Kleinen nur später in Kita, Kindergarten und Schule (sowie auf dem Hin- und Heimweg). In der übrigen Zeit tragen Eltern das Risiko möglicher Unfallfolgen allein. Die Krankenkasse zahlt zwar die medizinische Versorgung für das Kind, nicht aber zum Beispiel den Verdienstausfall von Eltern, die ihr Kind betreuen. Eine Unfallversicherung kann dort mögliche Einkommensverluste abdecken. Hinterlässt eine Verletzung dauerhafte körperliche oder geistige Behinderungen, sind die Kosten für die Familien umso höher - etwa für behindertengerechte Umbauten an Haus oder Wohnung. "Auf die Eltern können enorme Kosten zukommen, die sie über viele Jahre zu tragen haben. Das gilt besonders dann, wenn ein Kind bereits als Säugling zum Pflegefall wird", sagt ERGO Experte Rudolf Kayser und rät weiter: "Eine Absicherung ist wichtig, damit Eltern sich im Ernstfall nicht zusätzlich zu der ohnehin belastenden Situation auch noch finanzielle Sorgen machen müssen."
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