Die Rentenversicherung sichert das Einkommen im Ruhestand, doch aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung und der sinkenden Zahl von Beitragszahlern ist gerade dieses Einkommen nicht mehr beständig. Das Verbraucherportal 1A.NET hilft mit aktuellen Ratschlägen und gibt Hinweise, um dennoch einen wirksamen Schutz im Alter zu erhalten.
(firmenpresse) - Beitrag und Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Die gesetzliche Rentenversicherung ist ein Teil der versicherungspflichtigen Sozialleistungen, die anteilig vom Einkommen bestimmt werden. Der Beitragssatz für 2012 beträgt 19,6 Prozent, sodass der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber die Beiträge zu gleichen Teilen übernehmen. Übertritt das erzielte Einkommen die aktuelle Beitragsbemessungsgrenze in Ostdeutschland von 57.600 Euro und in Westdeutschland von 67.200 Euro, werden keine weiteren Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung mehr erhoben. Die gesetzliche Rentenversicherung (Infos dazu sind unter
http://www.1a.net/gesetzliche-rentenversicherung zu finden) schützt vor Altersrisiken, verminderter Erwerbstätigkeit und den Todesfall bei Hinterbliebenenrente.
Die Gesetzliche Rentenversicherung für Selbständige
Selbständige haben keinen Arbeitgeber und müssen deshalb die vollen 19,6 Prozent zur gesetzlichen Rentenversicherung eigenständig tragen. Existenzgründer hingegen werden in den ersten drei Jahren ihrer Gründung unterstützt und müssen nur 9,8 Prozent, wie alle anderen Angestellten leisten. Künstler und Publizisten können sich den Beitrag mit der Künstlersozialkasse teilen.
Die private Rentenversicherung
Für einen optimalen Schutz in der privaten Rentenversicherung werden unterschiedliche Modelle angeboten ( http://www.1a.net/private-rentenversicherung ). Bei der aufgeschobenen Rentenversicherung wird ein monatlicher Beitrag in der Erwerbsperiode eingezahlt, der zu Rentenantritt als einmalige Leistung oder als Monatsrente ausgezahlt wird.
Eine andere Version ist die Sofortrente, bei der einmal hohe Einzahlungen erfolgen und die im Rentenalter als Monatsrente ausgezahlt wird. Gerade diese Variante ist für ältere Personen lohnenswert, die in Kürze das Rentenalter erreichen werden.
Eine risikovollere Version ist die fondsgebundene Rentenversicherung. Sie ist zum einen Teil eine Verbindung aus der klassischen Rentenversicherung und zum anderen aus fondsgebundenen Sparanleihen zusammengesetzt. Durch die Ungewissheit des Zinses ist sie eher riskant und sollte hauptsächlich von zahlungskräftigen Vebrauchern genutzt werden.
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