(ots) - 11. Juli 2012. "Ich bin davon
überzeugt, dass ein hoch entwickeltes und innovatives Finanzsystem
für stetiges Wirtschaftswachstum unerlässlich ist (...). Deshalb
sollte sich die Finanzmarktregulierung auch weiterhin an fünf
Gestaltungsmerkmalen orientieren, die zugleich dem Ziel der
Nachhaltigkeit Rechnung tragen: Hohe Transparenz, geringe
Volatilität, verringerte Ansteckungsgefahren, strenge Haftung und
nachweisbarer Nutzen für die Realwirtschaft". Deutliche Worte vom
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in seinem Grußwort zur 17.
Handelsblatt Jahrestagung Banken im Umbruch.
Am 4. und 5. September kommen in Frankfurt neben wichtigen
Vertretern der Finanzwelt wie Jürgen Fitschen (Deutsche Bank), Jörg
Asmussen (Europäische Zentralbank EZB), Martin Blessing
(Commerzbank), Georg Fahrenschon (DSGV), Wolfgang Kirsch (DZ Bank)
Christian Meissner (Bank of America Merrill Lynch) und Frédéric Oudéa
(Société Générale) auch politische Entscheidungsträger zu Wort:
Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble und SPD-Bundesvorsitzender
Sigmar Gabriel sorgen auf dem Bankentreff für den notwendigen
politischen Austausch.
Die Frage, wie die Partnerschaft zwischen Finanz- und
Realwirtschaft gestaltet werden kann, beantwortet BDI-Präsident Prof.
Dr.-Ing. Hans-Peter Keitel. Zu den Schlussfolgerungen aus der
Finanzkrise äußern sich unter anderem Dr. Ingrid Hengster von der
Royal Bank of Scotland Deutschland, BdB-Präsident Andreas Schmitz und
Roland Boekhout (ING-DiBa).
Durch die Tagung führen Prof. Dr. Stephan Paul (Ruhr-Universität
Bochum) und Oliver Stock (Handelsblatt.com). Das aktuelle Programm
ist hier abrufbar: http://bit.ly/biu2012
Neu sind in diesem Jahr separat buchbare Euroforum-Fachkonferenzen
"Corporate Banking" und "Factoring Summit", die parallel zur
Handelsblatt Tagung stattfinden. Informationen dazu hier:
www.euroforum.de/corporate-banking und www.euroforum.de/factoring
Ãœber die Handelsblatt Jahrestagung Banken im Umbruch
Im letzten Jahr kamen rund 300 Teilnehmer, um sich auf dem
Branchentreff der Finanzwelt aus erster Hand zu informieren.
Entsprechend groß war auch das Medienecho angesichts der Top-Sprecher
vor Ort: Rund 90 Pressevertreter der nationalen und internationalen
Finanz- und Wirtschaftspresse berichteten, über 100 Agenturmeldungen
liefen mitunter im Minutentakt über die Ticker. Die Printmedien
erreichten über neun Millionen Leser. Die TV-Reichweite lag national
bei 20 Millionen Zuschauern und Berichte auf Bloomberg TV und CNBC
sorgten für eine hohe internationale Reichweite.
Pressekontakt:
Claudia Büttner
Leiterin Presse und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland SE
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