(ots) - 11. Juli 2012. Online und Mobile Banking
verändern die Kundengewohnheiten immer stärker und schneller; Banken
und Versicherungen müssen daher umdenken und ihre Vertriebswege
anpassen. Einer McKinsey-Studie zufolge wird das persönliche Gespräch
mit Beratern bei komplexen Produkten wie Hypotheken,
Lebensversicherungen und Geldanlagen weiterhin gesucht.
Kontoeröffnungen und Überweisungen wollen viele Kunden aber lieber
filialunabhängig rund um die Uhr und überall durchführen.
Für Banken und Versicherungen heißt das: Reduzierung der
Filialendichte und -größe, dafür stärkere Kundenorientierung: Beraten
soll zum Erlebnis werden. Schätzungen von McKinsey zufolge könnten
Banken nach erfolgter Strukturveränderung bis zu 15-20 Milliarden
Euro zusätzlich einnehmen (McKinsey/EFMA 2011), wenn Sie die
verschiedenen Vertriebskanäle effizient vernetzen.
Wie sich Banken und Versicherungen darauf vorbereiten können,
zeigen zahlreiche Praxisbeiträge auf der Euroforum-Konferenz
"Multikanalmanagement für Banken und Versicherungen". Am 3. und 4.
September kommen in Düsseldorf Vertreter von Unternehmen wie Allianz,
Barmenia, Deutsche Postbank, Google, Gothaer, ING-DiBa und der
Sparkasse KölnBonn zusammen, um ihre Strategie für den
Multikanal-Vertrieb vorzustellen. Das aktuelle Programm ist hier
abrufbar: http://bit.ly/multikanal
Thematische Schwerpunkte sind Kriterien, nach denen Produkte in
unterschiedlichen Kanälen angeboten werden, Integration von
Online-Medien in das bestehende Kanalportfolio, Vernetzung der Kanäle
und der Erfolgsfaktor IT.
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