Wenn man sich mit den aktuellen Trends in der IT-Branche beschäftigt, ist das Thema Virtualisierung unumgänglich und nicht mehr wegzudenken. Virtualisierung ist und bleibt für IT-Verantwortliche ein wichtiges Themenfeld. Dieses bestätigen ebenso die Ergebnisse von Umfragen und diversen Markt- und Trendstudien. Doch was ist Virtualisierung eigentlich?
(firmenpresse) - Für Unternehmen stellt sich stets die Frage, wie Kosten gesenkt oder eingespart werden können, ohne Qualitätseinbußen in Kauf nehmen zu müssen. Ein möglicher Ansatzpunkt: Virtualisierung. Virtualisierung ist ein Ausdruck, den man in Verbindung mit den IT-Trends immer wieder hört und liest. Doch viele IT-Laien fragen sich: Was ist Virtualisierung eigentlich?
„Man verwendet den Begriff Virtualisierung in der Computertechnik für die Installation mehrerer Betriebssysteme auf einem Computer. Diese einzelnen Installationen bezeichnet man als virtuelle Maschinen“, so definiert Gregor Plewnia, Technical Consultant der BSB Bremer Software & Beratungs GmbH, den Ausdruck. „Virtualisierung ist eine Hardware-Unterstützung, die den Betrieb virtueller Computer auf einem Computer vereinfacht. Durch die Virtualisierung können mehrere Software-Systeme auf einer Hardware laufen, beispielsweise unterschiedliche Betriebssysteme. Virtualisierung ist dann sinnvoll, wenn ein Hardware-System nicht ausgelastet ist und die Ressourcen parallel für andere Systeme genutzt werden sollen“, erklärt der IT-Consultant weiter. Plewnia erläutert auch, dass es verschiedene Formen der Virtualisierung gibt: „Unter anderem gibt es die Desktop- und die Servervirtualisierung. Die Desktop-Virtualisierung zielt auf den Benutzer-Desktop. Dieser läuft vollständig auf einem zentralen Server. Zum Benutzer hin übertragen werden nur die Bildschirmausgaben. Kurz und bündig bedeutet Desktop-Virtualisierung eine virtuelle Laufzeitumgebungen für Benutzer-Desktops sowie eine effiziente, zentrale Verwaltung der Benutzer-Desktops.“ Des Weiteren erklärt der IT-Fachmann die Servervirtualisierung folgendermaßen: „Mit der Servervirtualisierung ist es möglich, einen Rechner weitgehend vollständig virtuell nachzubilden. Ein weiteres Betriebssystem kann ausgeführt werden, zumeist sind das Serverbetriebssysteme und die darauf laufenden Programme. Die Zielsetzung der Servervirtualisierung liegt in einer besseren Auslastung der physischen Server. Durch die Virtualisierung werden dann mehrere Serversysteme parallel ausgeführt. Zusammengefasst ist die Servervirtualisierung eine virtuelle Umgebungen für Serversysteme. Es kann eine effizientere Nutzung der Serverhardware und eine höhere Dynamik durch automatisches Deployment von Anwendungen erreicht werden.“
Ganz gleich um welche Form der Virtualisierung es sich handelt, die Argumente für die Virtualisierung liegen auf der Hand: Virtualisierung erhöht maßgeblich die Ausfallsicherheit und erreicht eine bessere Auslastung der IT-Systeme durch die Konsolidierung der Hardware. Gleichzeitig bedeutet dieses eine Ersparnis von IT-Kosten und einen geringeren Stromverbrauch.
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