Spätestens wenn ein Kind in die vierte Klasse kommt, müssen sich die Eltern fragen, welche weiterführende Schule für ihren Schützling die richtige ist. Besonders Eltern lese-/rechtschreibschwacher Kinder stehen vor einer schwierigen Entscheidung.
(firmenpresse) - Spätestens wenn ein Kind in die vierte Klasse kommt, müssen sich die Eltern fragen, welche weiterführende Schule für ihren Schützling die richtige ist. Besonders Eltern lese-/rechtschreibschwacher Kinder stehen vor einer schwierigen Entscheidung.
Tipps und Denkanstöße erhalten Betroffene am Mittwoch, 24.10.2012, ab 19 Uhr, im Lehrinstitut für Orthographie und Sprachkompetenz (LOS) in Backnang, das ein Elternseminar zum Thema „Welche weiterführende Schule ist die richtige für ein Kind mit Lese-/Rechtschreibschwäche?“ anbietet. Interessierte Eltern können sich bis zum 23.10.2012 unter der Telefonnummer 07191 3401992 anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.
„Bei unserer Arbeit mit lese-/rechtschreibschwachen Kindern haben wir immer wieder feststellen müssen, dass deren Eltern bei der Entscheidungsfindung zur richtigen Schulwahl von Überforderungs-, ja sogar Versagensängsten geplagt werden. Diese sind unbegründet. Mit der richtigen Information kann man hier schon viel bewirken, “ sagt Dr. Matthias Beck, Leiter des Lehrinstituts für Orthographie und Sprachkompetenz (LOS) in Backnang. Mit der Veranstaltung soll der Schule aber nicht die Empfehlungsfunktion streitig gemacht werden. Dr. Beck: „Wir können niemandem die Entscheidung abnehmen und wir können auch keine Patentrezepte geben. Aber wir können Eltern in dieser schwierigen Frage begleiten und ihnen mit Ratschlägen und Denkanstößen zur Seite stehen.“
Die Lehrinstitute für Orthographie und Sprachkometenz (LOS) verfügen über 29 Jahre Erfahrung in der pädagogischen Therapie der Lese-/Rechtschreibschwäche. An rund 200 Standorten in Deutschland, Luxemburg und Österreich werden im Durchschnitt bis zu 20.000 Kinder pro Jahr betreut, seit Oktober 2012 auch in Backnang.