(ots) - Als neuer Partner der Charité fördert die STADA
Arzneimittel AG ab sofort fünf Studentinnen und Studenten der
Universitätsmedizin in Berlin. Im Rahmen der so genannten
Deutschlandstipendien unterstützt STADA damit zukünftige
Spitzenkräfte der Medizin, die sich bereits heute durch überragende
fachliche Leistungen sowie freiwilliges Engagement außerhalb des
Studiums auszeichnen.
Die Charité in Berlin zählt zu den größten Universitätskliniken
Europas und ist weltweit als ausgezeichnete Ausbildungsstätte
anerkannt. Über die Hälfte der deutschen Nobelpreisträger für Medizin
und Physiologie stammen aus der Charité. "Als Arzneimittelhersteller
sind wir Gesundheitsexperten und setzen mit unseren
hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kompromisslos
auf Qualität. Es ist für STADA daher selbstverständlich einen Beitrag
zur weiteren Kompetenzbildung und zum hohen Ausbildungsstand im
Gesundheitswesen beizutragen", so Lothar Guske, Vice President
Generics bei STADA. "Das tun wir einerseits, indem wir selbst
ausbilden. Im Hochschulbereich haben wir nun in der Charité einen
herausragenden Partner für die Förderung zukünftiger Spitzenkräfte.
Von den Lebensläufen der Stipendiaten waren wir hoch beeindruckt."
2011 führte der Bund die so genannten Deutschlandstipendien für
staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen ein. Dabei erhalten
überdurchschnittlich erfolgreiche Studentinnen und Studenten einen
monatlichen Beitrag von Privatunternehmen, der vom Bund jeweils
verdoppelt wird. "Wir freuen uns, dass wir mit STADA nun auch den
einzigen unabhängigen Generikahersteller Deutschlands als weiteren
Förderer unseres Stipendienprogramms gewinnen konnten. Gut
ausgebildete Nachwuchskräfte sind die Grundlage für ein weiterhin
qualitativ hochstehendes Gesundheitswesen in unserem Land, das eine
ausgezeichnete medizinische Versorgung der Bevölkerung
gewährleistet", sagt Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich, Dekanin der
Charité-Universitätsmedizin Berlin.
Neben der universitären Ausbildung engagiert sich STADA unter
anderem auch in den Bereichen Kinderhilfe, Behindertensport sowie
Kulturförderung.
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