Vorsorge&Beruf
(firmenpresse) - Rente in Sichtweite: Jetzt Vermögen in trockene Tücher bringen
Über das höchste durchschnittliche Nettovermögen verfügen in Deutschland die 55- bis 65-Jährigen. Diese Altersgruppe hat ihre beruflichen Ziele in der Regel erreicht, die Kinder sind aus dem Haus, die eigene Immobilie weitgehend abbezahlt. "Mit Mitte 50 ist aber noch nicht die Zeit, sich auf seinen "Lorbeeren" auszuruhen. Jetzt geht es darum, das Vermögen in trockene Tücher zu bringen", so die Vorsorgeexperten von ERGO. Sie raten zu einem systematischen Vorgehen. Erster Schritt: Verbindlichkeiten prüfen. Der Abbau von Schulden sollte in den nächsten zehn Jahren Priorität haben. Denn nur wer schuldenfrei ist, kann ohne Sorge für den Lebensabend planen. Als zweiten Schritt empfehlen die Experten, einen Kassensturz zu machen. Dieser sollte folgende Fragen beantworten: Was habe ich auf der hohen Kante, wie ist meine Altersvorsorge aufgestellt? Wie hoch wird mein finanzieller Bedarf im Alter sein? "Bei der Berechnung sollten Sie die Inflation und den daraus resultierenden Kaufkraftverlust unbedingt mit einrechnen", raten die Experten von ERGO. Sind alle diese Fragen geklärt, nehmen gewissenhafte Sparer den dritten Schritt in Angriff. Dabei stellen sie die Versorgung ihrer Angehörigen auf den Prüfstand. Auch hier hilft es zunächst, die richtigen Fragen zu stellen: Können meine Angehörigen bei einem frühzeitigen Tod von der Vorsorge profitieren? Wer erbt und wer ist begünstigt? Woraus wird die anfallende Erbschaftssteuer bestritten? "Wer dagegen selbst erbt, sollte das unverhoffte Vermögen in die Altersvorsorge stecken", raten die ERGO Experten und empfehlen eine Sofortrente: "Das ist eine private Rentenversicherung, bei der die Beiträge nicht monatlich eingezahlt werden, sondern in einer Summe. Der Versicherte erhält sofort eine bis zum Lebensende garantierte Rente." Dieses Rentenmodell lässt sich darüber hinaus auch mit einem Hinterbliebenenschutz versehen. Dazu vereinbaren die Versicherten bei Vertragsabschluss eine sogenannte Rentengarantiezeit oder eine Hinterbliebenenrente.
Quelle: ERGO Lebensversicherung
Riester Rente lohnt auch noch mit 55+
Zwar fühlen sich 60 Prozent der 40- bis 59-Jährigen für das Alter ausreichend versorgt, zeigt eine repräsentative Mehrbezieherstudie von TNS. "Das ist zunächst einmal erfreulich", so die Experten der ERGO Lebensversicherung. Das bedeutet aber auch, dass 40 Prozent in dieser Altersgruppe mit Sorgen auf ihr Alter schauen. Die Vorsorgeexperten können jedoch beruhigen: "In diesem Lebensabschnitt lohnt es sich noch immer, in die Altersvorsorge einzusteigen." Denn einen Vorteil hat das fortgeschrittene Lebensalter: Die Kinder sind aus dem Haus und Kredite in der Regel fast schon abbezahlt - das schafft finanzielle Freiräume, um ausreichend hohe Beiträge in die Altersvorsorge zu investieren. Das einzige Problem: Wer seine Vorsorge in nur wenigen Jahren voranbringen will, erliegt oft der Versuchung, in scheinbar ertragreiche, aber riskante Anlagen zu investieren. Die Experten raten dringend davon ab: Ab 55 sollte Sicherheit im Vordergrund stehen. Daher der Expertentipp: Riestern. In dieser Lebensphase lohnt noch immer alles, was staatliche Förderung bringt. Mit der Riester-Rente erhält der Sparer garantierte Leistungen zum Rentenbeginn - und zwar lebenslang. Außerdem profitiert er von den Überschussbeteiligungen und staatlichen Zulagen.
Quelle: ERGO Lebensversicherung
Renditestark sparen ab 55 - aber nur mit entsprechenden Sicherheiten!
Wer mit 55 bereits über eine solide Vorsorge-Basis verfügt und zusätzlich in eine renditestarke Altersvorsorge investieren möchte, wird bei der fondsgebundenen Lebensversicherung fündig. "Mit ihr kann der Versicherte auf Anlageklassen setzen, die eine vergleichsweise hohe Gewinnerwartung bieten. Über die Anlagestrategie entscheidet der Versicherte dabei selbst", so die Vorsorgeexperten der ERGO Lebensversicherung. Die Wertentwicklung entsteht durch die Anlage des Sparanteils in einen oder mehrere Investmentfonds. Die Höhe der Auszahlung hängt am Ende von der Leistung dieser ausgewählten Fonds ab. Wie bei allen anderen Finanzplanungen in diesem Lebensabschnitt gilt auch hier: Sparer ab 55 sollten besser keine großen Risiken mehr eingehen. Denn es bleibt nicht mehr viel Zeit, um Verluste durch Kursschwankungen auszugleichen. Um die Sicherheiten möglichst hoch zu halten, empfehlen die Vorsorgeexperten von ERGO deshalb Verträge mit eingebauten Garantiemechanismen.
Quelle: ERGO Lebensversicherung
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