Die besten Möglichkeiten, Montagesysteme in der Produktion auf höchstes Niveau zu steigern, stellen Experten aus Forschung und Praxis anschaulich auf der zweitägigen Veransaltung des Saarbrücker Zentrums für Mechatronik- und Automatisierungstechnik (ZeMA) vor. Parallel wird eine zweite Tagung,der "Internationale Automobilkongress des AKJ Automotive", am gleichen Standort stattfinden. Interdisziplinärer Austausch ist für die Lösung heutiger akuter Probleme notwendig und gewollt.
(firmenpresse) - Die Produktion stagniert in vielen Bereichen, der Autoabsatz bricht in der EU dramatisch ein. Die Industrie sucht Lösungen für die gestiegenen Anforderungen bei Vielfalt, Dynamik, Schnelligkeit und Sicherheit. Hoffnungsvolle, innovative Ansätze findet sie in erfolgreicher Forschung und Entwicklung. Da die Montage als letzte Stufe im Produktionsherstellungsprozess wie kein anderer Bereich die gestiegenen Anforderungen zu bewältigen hat, müssen Montagesysteme auf höchstem Niveau Qualität und Effizienz in der Produktion steigern. Technologische Lösungen müssen auf höchstem Niveau weiterentwickelt werden.
Die besten Möglichkeiten dazu stellen Experten aus Forschung und Praxis anschaulich auf der zweitägigen Veransaltung des Saarbrücker Zentrums für Mechatronik- und Automatisierungstechnik (ZeMA) vor.
Einigkeit herrscht bei allen Fachleuten: Die Herausforderungen der Zukunft müssen interdisziplinär gelöst werden. Montage und Logistik wachsen zunehmend zusammen, Schnittstellen in beiden Bereichen häufen sich. Im Industrieland Saarland liegen Schwerpunkte in Forschung und Entwicklung in beiden Bereichen. Parallel wird deshalb eine zweite Tagung,der "Internationale Automobilkongress des AKJ Automotive", am gleichen Standort stattfinden. Er wird organisiert vom „Arbeitskreis Just-in-Time“, einer Gruppe von Experten und Führungskräften aus der Automobilindustrie. Gemeinsame und unabhängige Programmpunkte geben dem Tagungsbesucher die Möglichkeit, sich über beide Bereiche zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen.
Das Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik ...
... versteht sich als industrienaher Entwicklungspartner.
Unsere Ziele sind:
•Anwendungsorientierte Entwicklung
•Industrialisierung und Technologietransfer von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen
•Intensive Kooperation mit Industriepartnern
•Attraktive Ingenieurausbildung
•Schaffung hochqualifizierter Arbeitsplätze im Saarland
•Stärkung des Innovations- und Industrie-Standortes Saarland
•Know-How – Bündelung von Universität des Saarlandes und Hochschule für Wirtschaft und Technik des Saarlandes
Daten & Fakten
•Gegründet 2009
•Unsere Gesellschafter sind das Saarland (60%), die Universität des Saarlands (20%) sowie die Hochschule für Technik und Wirtschaft (20%)
•aktuell ca. 50 Mitarbeiter (davon ca. 30 wissenschaftliche Mitarbeiter)
Sandra Ludwig
Tel.: 06 81 - 8 57 87-16
Fax: 06 81 - 8 57 87-11
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b.h.hartmann(at)web.de
Tel.: 06894-5906582