Die Internet-Wirtschaftszeitung INTERNET WORLD Business hat die Shortlist der Finalisten beim Shop-Award 2013 veröffentlicht. Edel Optics ist in der Kategorie „Innovativstes Geschäftsmodell“ unter den Top 5 gelandet.
(firmenpresse) - Am 19. März wird auf der Münchner E-Commerce-Messe „Internet World“ der „Shop-Award 2013“ von der Internet-Wirtschaftszeitung INTERNET WORLD Business vergeben. Von insgesamt über 400 Bewerbern wurden nunmehr jeweils 5 Finalisten in 7 Kategorien von der Jury nominiert. Edel Optics aus Hamburg ist in der Kategorie „Innovativstes Geschäftsmodell“ dabei.
Das Unternehmen startete 2009 auf dem Online-Optik-Markt und hat seitdem mehr als 90.000 Brillen in über 100 Länder verschickt. In 21 Ländern betreibt Edel Optics einen eigenen Webshop, wo den Kunden weltweit eine Auswahl von mehr als 30.000 Brillen geboten wird. 2011 wurde der Einstieg in den Multichannel-Handel mit dem einzigartigen Ladenkonzept „Virtuelle Warenauslage“ im Hamburger Flagshipstore realisiert, wo Regale durch i-Pads ersetzt werden.
„Bei so einem renommierten Wettbewerb unter die besten gewählt zu werden, freut uns natürlich. Die Kategorie Innovativstes Geschäftsmodell passt auch sehr gut zu uns, wie ich finde, denn wir legen unseren Fokus ja von jeher auf die Entwicklung von neuen smarten Lösungen, um uns am Markt zu behaupten“, so Dennis Martens, Geschäftsführer von Edel Optics.
Ãœber Edel Optics
Edel Optics (http://www.edel-optics.de/) startete 2009 auf dem Onlinemarkt für Sonnen- und Korrektionsbrillen und hat seitdem mehr als 90.000 Brillen weltweit verkauft. Das Hamburger Unternehmer betreibt aktuell 21 Länder-Domains in den jeweiligen Sprachen und versendet global in über 100 Länder – Tendenz steigend.
Mit über 30.000 Brillen der Topmarken im Angebot können Kunden bei Edel Optics nahezu jedes auf dem Markt erhältliche Modell zum günstigen Onlinepreis bekommen. Das ambitionierte Team setzt dabei auf eine unkomplizierte Abwicklung mit zuverlässigen Lieferzeiten und das umfassende Knowhow der E-Commerce erfahrenen Führungsriege um Dennis Martens.
Vor allem durch technische Vorreiterschaft und die breite Positionierung auf dem internationalen Markt setzt sich das Hamburger Unternehmen von der heimischen Konkurrenz ab und führt den starken Wachstumskurs der vergangenen Jahre weiter fort.
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Peter Berg
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