neues deutschland: Sportpsychologe: Kurzfristigen psychologischen Maßnahmen helfen nicht
(ots) - Im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga zwischen
Fortuna Düsseldorf (derzeit Platz 15), dem FC Augsburg
(Relegationsplatz 16) und der TSG Hoffenheim (Abstiegsrang 17) räumt
Diplom-Psychologe Dr. Wolfgang Klöckner mit dem Vorurteil auf, mental
wacklige Spieler mit kurzfristigen psychologischen Maßnahmen
plötzlich noch positiv beeinflussen zu können. "Der Glaube, die
Psychologie könne eine Feuerwehrfunktion übernehmen, ist Unsinn. Nur
wenn eine Mannschaft in ihrer gesamten Kultur lange darauf
vorbereitet wurde, mit Stresssituationen wie der jetzigen intelligent
umzugehen, kann man darauf aufbauen", sagt der Berater der deutschen
Volleyball-Nationalmannschaft der Männer im Interview mit der
Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe).
Im Kampf um den letzten verbliebenen Nichtabstiegsplatz am Samstag
sieht Klöckner die Augsburger in der besten Situation: "Sie haben
jetzt schon ein Ziel erreicht, das sie zu Weihnachten ausgegeben
hatten: am Saisonende noch um den Relegationsplatz spielen zu können.
Dadurch sind sie noch in einer Aufwärtsbewegung."
Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion
Telefon: 030/2978-1715
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 16.05.2013 - 12:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 873130
Anzahl Zeichen: 1320
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
neues deutschland: Sportpsychologe: Kurzfristigen psychologischen Maßnahmen helfen nicht"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
neues deutschland
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Jeder siebte Mensch hungert - 925 Millionen laut
dem neuesten Welthunger-Index. Die globale Hungerbekämpfung kommt
allen Appellen und Welternährungsgipfeln zum Trotz nicht voran. Das
hat systemische Gründe: die von der Weltbank und dem Internat ...
Kommt es zum allseits befürchteten Währungskrieg
oder nicht? Jene Frage überschattete die Jahrestagung des
Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Eine Antwort
vom Washingtoner Treffen zu erwarten, wäre indes vermessen gewesen. ...
D ie von der FDP so lautstark propagierte
Lockerung der Zuverdienstregelungen für Hartz-IV-Bezieher ist gar
keine. Denn ein Großteil der 1,4 Millionen Aufstocker wird leer
ausgehen. So sehen die neuen Regelungen vor, dass nur diejenige ...