neues deutschland: Ringerpräsident Manfred Werner zur Olympia-Programmentscheidung: "Ich bin vorsichtig optimistisch."
(ots) - Der Präsident des Deutschen Ringer-Bundes, Manfred
Werner, ist zuversichtlich, dass Ringen bei der Entscheidung des
Internationalen Olympischen Komitees (IOC) am 8. September doch Teil
des Olympiaprogramms 2020 sein wird. "Ich bin vorsichtig
optimistisch", sagte Werner der in Berlin erscheinenden Tageszeitung
"neues deutschland" (Freitagausgabe). Der DRB-Präsident ist davon
überzeugt, dass die Ringerfamilie im Dreikampf gegen Squash und
Basebal/Softball unter dem neuen Weltverbandspräsidenten Nenad
Lalovic alle vom IOC gestellten Hausaufgaben erfüllt habe. "Im
Februar waren wir vom IOC zu Recht kritisiert worden. Herr Lalovic
hat mit dem IOC-Präsidenten Jacques Rogge sowie den Mitgliedern der
Programmkommission darüber gesprochen, was wir ändern müssen. Daran
ausgerichtet hat er dann Verbesserungen vorgenommen. Wir haben die
Regelwerke verändert, damit die Kämpfe attraktiver und überschaubarer
werden. Und das Präsidium und die Kommissionen wurden mit mehr Frauen
besetzt", sagte Werner.
Das Hauptargument für den Verbleib Ringens im Programm bleibt
jedoch die lange Olympiatradition des Sports. "Ich bin Sportfan genug
zu sagen, dass jede Sportart ihre Chance haben muss", so Werner. Aber
Squash und Baseball "haben nicht unsere Tradition: Wir sind
schließlich seit 1896 ununterbrochen olympisch."
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Datum: 29.08.2013 - 14:57 Uhr
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