PresseKat - Eklatante Falschberatung durch die Postbank – was wusste der Vorstand?

Eklatante Falschberatung durch die Postbank – was wusste der Vorstand?

ID: 937019

Presseerklärung der Kanzlei Helge Petersen & Collegen zum Stern-Artikel: „Inzwischen ist sie verzweifelt“ (Ausgabe 36/2013) vom 29.08.2013.

(firmenpresse) - „Unser Verdacht ist bestätigt, wir sind auf der richtigen Spur“, kommentierte Helge Petersen, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht den Artikel im Stern vom 29.08.2013.

Das in der Sternausgabe geschilderte Schicksal von Inge Saal ist kein Einzelfall, behauptet Helge Petersen. Wir vertreten zurzeit rund 250 geschädigte Postbankkunden und es werden täglich mehr. Ging es bisher immer um von der Bank empfohlene Produkte, die nicht zum Anleger passen und deren Risiken verschwiegen wurden, wird hier auch die Regulierungspraktik der Postbank gegenüber Kundenansprüchen kritisch betrachtet. „Ganz offensichtlich“, mutmaßt Rechtsanwalt Helge Petersen, „steckt hinter dieser Praktik der einstigen Vorzeigebank systematisches Vorgehen zum eigenen Profit und zum Nachteil der Kunden.“

Besonders kritisch zu betrachten ist die Schadensregulierung in diesem Fall. Die Postbank interne Emailkorrespondenz unterstützt die Vermutung, dass es ein ausgeklügeltes Ablehnungsprozedere bei der Postbank gibt. Von „standardmäßiger Erstablehnung“ ist die Rede. Dabei besteht nach Recherchen des Stern ein klarer Haftungsanspruch! Dieser wird sogar intern eingeräumt.

Die Postbank wird in Erklärungsnot kommen. Die provisionsgetriebene Verkaufsmethode kann, so schlussfolgert der Fachanwalt, nicht an innerbetrieblichen Kontrollen vorbeigesteuert worden sein. Das nährt den Verdacht, dass die Vertriebspraxis von oberster Stelle gutgeheißen worden ist. Sollte sich das herausstellen, wäre das ein Skandal ungeahnten Ausmaßes mit fatalen Folgen für die Verantwortlichen der Bank und eine reelle Chance für alle Anleger und Anlegerinnen ihr Geld zurückzubekommen, so Helge Petersen abschließend.


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Die Fachanwaltskanzlei Helge Petersen & Collegen aus Kiel vereint seit 2007
erfolgreich fachliche Kompetenz aus Recht und Kapitalmarktbranche. Dabei
definieren wir uns als Experten und Sachverständige für die Rückabwicklung
von Rechtsgeschäften über Finanzprodukte.
Gemeinsam und voller Leidenschaft kämpfen wir mit unserem Team aus
Rechtsanwälten, ehemaligen Bankern, qualifizierten Assistenten, und
wissenschaftlichen Mitarbeitern, bis eine optimale wirtschaftliche Lösung für
unsere Mandanten erzielt wird.
Unser Kerngeschäft ist die Aufdeckung von Fehlberatungen und die
Rückabwicklung der daraus resultierenden Geschäfte. Hier haben wir uns
durch unsere Erfolge der vergangenen Jahre, deutschlandweit einen Namen
gemacht. So kompensierte im Jahre 2011 die Commerzbank im Rahmen des
PMIA-Skandals 25.000 Betroffenen 83% ihres entstandenen Schadens!
Zudem gelang es uns, Vergleiche im Millionenbereich gegenüber zwei der
größten deutschen Bankinstitute zu erkämpfen! Im Jahr 2013 haben wir mit
der Etablierung einer eigenen Research-Abteilung für hochspekulative
Finanzprodukte den nächsten Schritt in der Entwicklung zu einer noch
professionelleren und effizienteren Struktur gemacht.



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Helge Petersen
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Bereitgestellt von Benutzer: pr-helgepetersen
Datum: 02.09.2013 - 17:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 937019
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Ansprechpartner: Herr Lallecke
Stadt:

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Kategorie:

Recht und Verbraucher


Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 02.09.2013
Anmerkungen:
"Veröffentlichung nur mit Quellennachweis", "Belegexemplar erwünscht"

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