(ots) - 7. Oktober 2013. Mehr Kontaktpunkte zu den Nutzern
schaffen und zwar optimal koordiniert, das ist das erklärte Ziel im
"Web 3.0"-Zeitalter - ein Zeitalter in dem Inhalte geräteübergreifend
genutzt werden, sich die Wahrnehmung auf mehr Screens verteilt und in
dem technische Lösungen korrelieren und neue Ansätze bieten.
Multiscreen ist daher der unumkehrbare Trend in der
Markenkommunikation. Medienvermarkter IP Deutschland hat dafür die
richtigen Lösungen: FOURSCREEN play und FOURSCREEN plus.
Werbekunden nutzen bei IP Deutschland bereits seit 2011 die
Möglichkeit, via Multiscreen Rotation ihren Spot plattform- und
geräteübergreifend über Smartphone, Tablet und PC/Notebook
auszuspielen. Ein Angebot, das ausgesprochen gut funktioniert und
inzwischen von weiteren Vermarktungshäusern angeboten wird. Jetzt ist
der Markt reif für den nächsten Schritt: "Mit unseren
FOURSCREEN-Produkten starten wir die nächste Generation der
Multiscreen-Vermarktung und setzen damit eine Benchmark, wie sich
klassische und neue Medien verbinden lassen. Gerade FOURSCREEN plus
bietet eine einzigartige, innovative und wirkliche
Multiscreen-Lösung, die wir als Erster im deutschen Markt einführen."
erklärt Matthias Dang, Geschäftsführer IP Deutschland.
Das Angebot FOURSCREEN play verbindet die interaktiven Kanäle des
Portfolios - also Smartphone, Tablet, PC/Notebook und Smart TV.
FOURSCREEN plus geht noch einen Schritt weiter und verbindet die
lineare und non-lineare Welt miteinander - heißt, dass bei dieser
Werbelösung lineares Fernsehen eingesetzt wird. In der Pilotphase
kommen zunächst die Digitalsender der Mediengruppe RTL Deutschland
RTL Crime und RTL Living zum Einsatz. Damit werden die in einem sich
diversifizierenden TV-Markt scheinbar kleinen Reichweiten der
Spartensender als zusätzliche planbare Reichweite für
Multiscreen-Kampagnen genutzt. Hierbei übernimmt der Ad Server die
Aufteilung des Inventars zwischen den Online- und Mobile-Devices.
Begleitend wird der Spot von der TV-Disposition eingebucht und die
Werbeinseln entsprechend dem Buchungsvolumen ausgewählt. Damit eine
reibungslose Ausspielmechanik bei den Digitalsendern gewährleistet
ist, wird der Spot als Eckplatzierung eingeplant und ausgespielt.
Besonderer Vorteil für die Kunden ist, dass sie nur einen
Ansprechpartner haben, nur eine Buchung nötig ist und sie am Ende ein
gebündeltes Reporting erhalten. Dafür werden die Kennzahlen aus der
Online- und TV-Welt in eine einheitliche Auswertung überführt. Die
TV-Brutto-Kontakte werden hierfür im Online-Buchungs- und
Abrechnungstool der entsprechenden Kampagne zugeordnet, so dass das
Reporting übersichtlich, übergreifend und transparent wird.
FOURSCREEN plus ist nicht nur Theorie, sondern wurde bereits mit
Twentieth Century Fox als erstem Werbepartner getestet - und das sehr
erfolgreich. "FOURSCREEN plus ist definitiv eine interessante Option
für Bewegtbildwerbung. Für unseren Content und unsere Film-Trailer
war es eine Punktlandung, denn mit dieser Werbelösung ist es uns
gelungen, unsere Zielgruppe über sämtliche Screens zu erreichen. Das
Besondere hierbei ist nicht nur die Werbelösung an sich, sondern die
Übersichtlichkeit und Transparenz des gesamten Prozesses." erläutert
Volker Lauster, Marketing Director bei Twentieth Century Fox.
Für die Komplexität der Bewegtbildausspielung setzt IP Deutschland
auf den Spezialisten Videoplaza. Videoplaza hat mit der Plattform
KARBON eine Ad-Server-Lösung entwickelt, die nicht nur die
Auslieferung von Videowerbung auf allen digitalen Screens und
Betriebssystemen sicherstellt, sondern auch sämtliche Videoformate
konvertiert. "In einem Markt, in dem Inhalte geräteübergreifend
ausgespielt werden, werden die technologischen Anforderungen an Ad
Server immer komplexer", erklärt Thomas Duhr, Stv. Geschäftsleiter
Interactive bei IP Deutschland. "Bei unserer Entscheidung war es uns
wichtig, Videoabrufe flexibel über die Gattungsgrenzen und
Medienbrüche hinweg verteilen zu können, und dass dabei die
Ad-Server-Technologie den Planungsprozess vereinfacht. Die
Testkampagne hat gezeigt, dass wir uns mit Videoplaza für den
richtigen Dienstleister entschieden haben."
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Zarifa Schmitt
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E-Mail: zarifa.schmitt(at)ip-deutschland.de