(firmenpresse) - „Wenn man hart arbeitet, wird man dafür auch belohnt“
Rund 5000 Deutsche leben und arbeiten in der Hochtechnologie-Branche im Silicon
Valley. 5000 Menschen mit Wagemut, Bildung, Kreativität und Fleiß, die in Deutschland
fehlen.
Astrid Senior, Exildeutsche in Kalifornien und Inhaberin einer Marketing -und PR-Agentur,
führte ein Gespräch mit Karsten Weidemann, Programmdirektor für Digital Media und
Entertainment bei IDC, San Francisco Bay Area.
Er nennt die acht wichtigsten Gründe, warum Hightech-Angestellte nach Kalifornien
gehen. „Diese Liste ist gleichzeitig eine Liste der Dinge, die Wirtschaftslenker und Politiker
in Deutschland besser machen können“, so Astrid Senior. Neben Karsten Weidemann
werden noch weitere Stimmen von Auswanderern zitiert.
Auszüge aus dem Interview:
Abwanderung der Deutschen nach Silicon Valley. Warum?
1. „Ich mag die Lebenseinstellung der Amerikaner: positiv, aufgeschlossen, hemdsärmlig.“
Viele Deutsche atmen erst mal durch, wenn Sie sich in Kalifornien angesiedelt haben:
Nach einem Leben in Deutschland, dem Land der Bedenkenträger und introspektiven
Grübler, finden sie nun mit den Amerikanern einen Menschenschlag, der positiv eingestellt
ist, nach vorne schaut und zupackt.
Thomas Neubert, Gründer und Chef der Unternehmensberatung Global Business
Communications, spricht vielen Ex-Patriots (Expats) aus der Seele: „Man schaut nach dem
Positiven, nicht nach dem Negativen.“ Heike Bartlett von der Personalberatung Korn/Ferry
International sagt: „Die Amerikaner freuen sich auf die Zukunft, in Deutschland wird erst
einmal alles (Neue) argwöhnisch begutachtet.“ Die einhellige Meinung der
Ãœberseedeutschen: Tritt eine Schwierigkeit auf, verfallen die Amerikaner nicht dem
Schwermut, sondern fragen „Was können wir machen?“
Diese Einstellung macht nicht nur das Leben angenehmer, sie hilft auch, die Hightech-
Branche voran zu bringen. Über 200 Jahre nach der Gründung der Vereinigten Staaten ist
der Pioniergeist der Amerikaner quicklebendig: Unverdrossen sucht der Amerikaner das
Neue, die Chance, die nächste Grenze, die er überschreiten kann. Allem neuen
gegenüber ist er aufgeschlossen. Jedes neue Produkt stößt erst einmal auf Begeisterung,
jeder neue Einfall bekommt seine Chance.
Und so resümieren die meisten Überseedeutschen ihre Erfahrungen hier wie folgt: Europa
kann von Amerika lernen, wie es seine Wirtschaft wieder beleben kann. Und Amerika kann
von Europa lernen, wie ein Mehr an staatlicher Ordnung für eine vernünftige öffentliche
Infrastruktur sorgen kann und für sozialen Ausgleich.
Das gesamte Interview finden Sie unter „Pressenews“ bei: www.redshoe-dogs.com
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