Pilotprojekt unterstützt KMU in Fragen der Mitarbeitergesundheit
(firmenpresse) - Gesunde, leistungsfähige und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Fundament jedes erfolgreichen Unternehmens. Krankheitsbedingte Ausfälle und Minderleistung stellen gerade kleine und mittlere Unternehmen vor spürbare Probleme. Häufig fehlen in diesem Segment jedoch die innerbetrieblichen Ressourcen, um die vielfältigen Möglichkeiten zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit zu erschließen.
Hier setzt das Projekt „Gesunde Arbeit“ an. Mit einem kostenfreien Service unterstützen bundesweit eingerichtete Regionalstellen kleine und mittlere Unternehmen. Sie lotsen durch die vielfältigen Angebote und Zuständigkeiten der gesetzlichen Träger wie zum Beispiel Berufsgenossenschaften, Krankenkassen, Rentenversicherungen und auch der privaten Dienstleister.
Die Ansprechpartner in den Regionalstellen „Gesunde Arbeit“ entwickeln gemeinsam mit dem Arbeitgeber individuelle Lösungen für innerbetriebliche Problemstellungen im Zusammenhang mit Gesundheit und Arbeit.
Die Unternehmen erhalten unter anderem Hilfe in den wichtigen Bereichen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliches Eingliederungsmanagement. Zudem können auch Anfragen zur alternsgerechten Gestaltung von Arbeit oder zur Integration von Menschen mit Behinderungen von den Regionalstellen bearbeitet werden.
Die Regionalstellen „Gesunde Arbeit“ stehen den Unternehmen der Region aber auch ganz allgemein zur Information über Möglichkeiten zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung. Unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ sollen kleine und mittlere Unternehmen so zur selbständigen Planung und Umsetzung von Gesundheitsmaßnahmen befähigt werden.
Gefördert wir das Projekt vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Es wird umgesetzt und wissenschaftlich begleitet vom Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH an der Deutschen Sporthochschule Köln (iqpr) unter der Projektleitung von Harald Kaiser.
In sechs Regionen rund um die Städte, Dresden, Köln, Münster, München/Nürnberg und Bad Segeberg stehen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern die Ansprechpartner von „Gesunde Arbeit“ zur Verfügung. Eine Ausweitung der Standorte von Regionalstellen ist nach Abschluss der Pilotphase geplant. Weitere Infos unter www.gesunde-arbeit.net
Abdruck honorarfrei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
Kurzporträt Gesunde Arbeit:
„Gesunde Arbeit“ ist Titel und Inhalt eines vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) geförderten Projektes. Ziel ist, bundesweit Anlaufstellen für KMU in allen Fragen des Themenkomplexes „Arbeit und Gesundheit“ zu implementieren.
In sechs Regionen rund um die Städte, Dresden, Köln, Münster, München/Nürnberg und Bad Segeberg stehen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern derzeit Regionalstellen „Gesunde Arbeit“ zur Verfügung. Dort finden sie Ansprechpartner, die kostenfrei durch ein umfangreiches, vernetztes und qualitätsbasiertes Angebot einer Fülle von privaten und gesetzlichen Anbietern von Präventions- und Rehabilitationsleistungen lotsen.
Verantwortlich für die Umsetzung des Projektes zeichnet das Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH an der Deutschen Sporthochschule Köln (iqpr) unter Projektleitung von Harald Kaiser.
Ihre Ansprechpartner für Rückfragen:
Bundesweite Projektleitung: iqpr GmbH-Geschäftsstelle München
Dipl.-Ing. Harald Kaiser
Landshuter Allee 162a
80637 München
Telefon: 089/ 232 49 49 -12
Mobiltel.: 0173/ 531 82 25
Telefax: 089/ 232 49 49 10
E-Mail: kaiser(at)iqpr.de
www.iqpr.de
Download Bild- und Textmaterial: www.gesunde-arbeit.net
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Annette Geiger
Telefon: 089/ 232 49 49 -14
Mobiltel.: 0172/ 830 58 18
Telefax: 089/ 232 49 49 10
E-Mail: geiger(at)iqpr.de
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