(firmenpresse) - (DGAP-Media / 17.12.2013 / 08:34)
Redaktionsdienst
16. Dezember 2013
120-Städte-Studie Wohnungseinbruch: Jede 178. bewohnte Wohnung ausgeraubt /Über 450 Mio. Euro Schaden / Organisierte Kriminalitätüberzieht das LandÜber 144.000 Delikte / 9,3% mehr Einbrüche / Jede vierte Minute ein
Einbruch / 45% der Delikte zwischen November und Februar / Bis zu 75%
ausländische Tatverdächtige / Polizei machtlos: 84% der Delikte werden
nicht aufgeklärt
In Deutschland werden immer mehr Wohnungen aufgebrochen. Dieser Trend
setzte sich auch im Jahr 2012 dramatisch fort. Besonders in den
Wintermonaten schlagen die Kriminellen zu. Fast 45% aller
Wohnungseinbruchdiebstähle ereignen sich zwischen November und Februar.
Das erschreckende Ergebnis der Studie: In Deutschland wird jede 178.
bewohnte Wohnung oder Haus* von den Kriminellen aufgebrochen und ausgeräumt
- zumindest in den 120 größten Städten, so Hochrechnungen des Produkt- und
Versicherungsvergleichsportals www.Preisvergleich.de (2,80 Mio. Nutzer im
Monat**). Das heißt auch, dass in diesen Städten, in jeder achten Straße
ein Einbruch stattfindet.
Allein im Jahr 2012 waren es in Deutschland 144.117 Wohnungen und Häuser.
Das sind fast 10% mehr Delikte als im Jahr 2011. Besonders beliebt bei den
Kriminellen sind die Großstädte.Über 53% (76.361) der in Deutschland zur
Anzeige gebrachten Einbrüche wurden in den 120 größten Städten verübt.
Oft kommen die Täter - meist organisierte Kriminalität - aus dem Osten
Europas, etwa aus Ländern wie Polen, Bulgarien oder Rumänien, erfuhr
Preisvergleich.de aus Polizeikreisen. Organisierte Mafia-Banden, welche
raubritterartig durch die deutschen Städte ziehen, haben den Einzeltätern
schon lange den Rang abgelaufen. Selbst verschlossene Fenster oder
Balkontüren stellen für die Banden keine Hindernisse mehr dar. Nach
Studienrecherchen dringenüber 60% der Kriminellenüber diese Zugänge in
Häuser und Wohnungen ein.
Nach Hochrechnungen ergibt sich aus diesen Raubzügen ein Schaden vonüber
450 Mio. Euro. Nicht messbar sind die psychischen Schäden und die
traumatischen Nachwirkungen bei den Einbruchs-Opfern.
Fest steht: Das eigene Heim ist so unsicher, wie schon seit Jahren nicht
mehr. Denn die so genannten Wohnungseinbruchsdiebstähle haben den höchsten
Stand der vergangenen 10 Jahre erreicht. Das Ausplündern von Haus oder
Wohnung verbreitet sich dramatisch. Statistisch betrachtet findet in
Deutschland sage und schreibe jede vierte Minute ein Wohnungseinbruch
statt.
Besonders auffallend ist in der Studie die immense Ballung der
Diebstahlhochburgen in Nordrhein-Westfalen. Von 30 untersuchten Städten
zwischen Rhein und Ruhr finden sich 27 im Bereich Diebstahlhochburgen
wieder. Die Polizei scheint machtlos. In deutschen Metropolen wie etwa
Köln, Stuttgart, Berlin oder Hamburg liegen die Aufklärungsquoten nur
zwischen 5,9% und 7,9%. Weiter Informationen in Tabelle 1 und der Karte
http://presse.preisvergleich.de/wp-content/uploads/2013/12/presse_preisver
gleich.de_wohnungseinbrueche_staedte.pdf
http://presse.preisvergleich.de/wp-content/uploads/2013/12/presse_preisver
gleich.de_wohnungseinbrueche_Karte_300dpi.jpg
Unsichere Städte - Einbruchshochburgen vor allem in Nordrhein-Westfalen
Erschreckende Wirklichkeit: Bereitsüber ein Drittel (40%) aller
untersuchten 120 deutschen Städte sind Einbruchshochburgen. Darunter finden
sich Metropolen wie Düsseldorf, Köln, Hamburg, Frankfurt/ Main, Berlin oder
Leipzig aber auch viele Städte in der Rhein-Schiene.
Gemessen an der Anzahl der bewohnten Wohnungen und der bei der Polizei
gemeldeten Wohnungseinbrüche, ist Recklinghausen die Einbruchhochburg in
Deutschland. In der Stadt im nördlichen Ruhrgebiet war im Jahr 2012
statistisch betrachtet jede 88. bewohnte Wohnung von einem Einbruch
betroffen (absolut 596 Einbrüche). Platz zwei bei den Einbruchshochburgen
belegt Bonn. In der ehemaligen Bundeshauptstadt wurde jede 89. Wohnung von
Einbrechern heimgesucht (absolut 1.591 Einbrüche)
Hochburg Nummer drei: Düsseldorf. Die Metropole am Rhein verzeichnete
insgesamt 3.205 Wohnungseinbrüche. Bei rund 293.000 bewohnten Wohnungen
ermittelte Preisvergleich.de, dass jede 92. Wohnung im Jahr 2012 'Opfer'
von Einbrechern war.
Für alle drei Städte heißt dies auch, dass in jeder Straße - statistisch
betrachtet - ein Wohnungseinbruch verübt wird.
Einbruchs-Eldorados sind auch Bremen und Bremerhaven. Jede 93. Wohnung ist
in Bremen (absolut 2.933 Einbrüche) und jede 95. in Bremerhaven (absolut
635) betroffen.
Auffällig ist die Ballung der Einbrüche entlang der sogenannten
Rhein-Schiene. Neben Bonn und Düsseldorf zählen auch Köln (jede 95. Wohnung
ausgeraubt, absolut 5.012 Einbrüche), Leverkusen (jede 96. Wohnung, absolut
743), Mülheim/ Ruhr (jede 104. Whg., absolut 728), Neuss (jede 114. Whg.,
absolut 549), Mönchengladbach (jede 116. Whg., 971), Oberhausen (jede 117.
Whg., 831), Krefeld (jede 129. Whg., 835) oder Aachen (jede 137. Whg., 961)
zu den Einbruchshochburgen, die von den Diebesbanden planmäßig heimgesucht
werden. Hinzu kommt noch ein beträchtliches Einbruchaufkommen entlang der
Ruhrgebietsautobahn A40, etwa in Dortmund (jede 112. Whg., 2.490), Bochum
(jede 117. Whg., 1.491) und Essen (jede 121. Whg., 2.349).
Weitere Städte in denen die Einwohner ihre Wohnungen und Häuser noch mehr
alsüblich sichern sollten sind: Bottrop (jede 95. Wohnung betroffen,
absolut 530 Einbrüche), Heide (jede 113. Wohnung betroffen, absolut 113),
Offenbach (jede 117. Wohnung, 454) Hamburg (jede 118. Whg., 7.094),
Gelsenkirchen (jede 123. Whg., 1.011), Neumünster (jede 136. Whg., 294),
Flensburg (jede 138. Whg., 332), Berlin (jede 141. Whg., 12.291), Münster
(145., 873), Frankfurt am Main (163., 2.051), Hannover (184.,1.481), Lübeck
(186., 570), Leipzig (192., 1.373), Mainz (193., 488) und Wiesbaden (204.,
637).
Betrachtet man nur die absoluten Einbruchswerte, so führen Berlin (12.291,
+1.285 gegenüber 2011), Hamburg (7.094, +612) und Köln (5012, -72) das
Ranking an. Während diese Millionenstädte mit Tausenden von Einbrüchen
kämpfen müssen, verzeichnet München lediglich 979 Delikte für das Jahr 2012
(+108). Damit liegt die bayrische Landeshauptstadt auf Platz 96 im
Einbruch-/ bewohnte Wohnung-Ranking. Weitere Informationen in Tabelle 1
Sichere Städte - wenige Einbrüche
Menschen, die ruhig schlafen möchten und sich nach dem Verlassen der
Wohnung oder des Hauses nicht permanent Gedanken um den Zustand der eigenen
vier Wände machen wollen, sollten nach Bayern, Baden-Württemberg oder
Thüringen ziehen. Von den 52 sichersten Städten liegen 38 in diesen drei
Bundesländern. Besonders sicher wohnt es sich im ländlichen Franken und im
Alpenvorland. In Coburg ereigneten sich 2012 nur 10 Einbrüche. Statistisch
betrachtet ist nur jede 2.094. Wohnung in der fränkischen Stadt betroffen
oder anders ausgedrückt: In nur jeder 50. Coburger Straße 'geht ein
Einbruchüber die Bühne'. Gar nur acht Delikte sind in
Garmisch-Partenkirchen aktenkundig. Das entspricht einer Einbruchsquote von
jeder 1.848. Wohnung.Ähnlich auch 50 Kilometer weiter südlich von Coburg in Bamberg. 23 Delikte
finden sich in den Statistiken. Das entspricht jeder 1.555. Wohnung.Ähnlich sicher sind auch das oberfränkische Hof (jede 1.535. Whg., 15) und
Suhl (jede 1.469. Whg., 13), die erste von drei Thüringer Städten unter den
Top 20 der sichersten Städte. Positiv fallen auch Kempten (jede 1.288.
Whg., 25), Bayreuth (jede 1.238. Whg., 30). Aschaffenburg (jede 1.100.,
32), Aalen (1.017., 31) ), Erlangen (897., 61), Gera (881., 58) Weiden
i.d.Opf. (881., 58), Amberg (881., 25), Rosenheim (877., 35), Tübingen
(874., 48), Würzburg (867., 74), Konstanz (824., 48), Augsburg (812., 161),
Straubing (777., 29) und Jena (774., 65). Weitere Informationen in Tabelle
1
Anstieg der Wohnungseinbrüche / kaum Rückgänge
Erschreckend ist der deutliche Anstieg der Delikte um 11.522 Einbrüche von
2011 zu 2012. Fast 53% der Einbrüche ereigneten sich in den 120
untersuchten Städten. Besonders auffällig ist, dass dort wo schon viele
Einbrüche geschehen, es noch mehr geworden sind. So kann sich Berlin
rühmen, im Jahr 2012 1.285 'Brüche' mehr verzeichnet zu haben als 2011.
Auffällig: lm Jahr 2011 waren es sogar 2.293 Delikte mehr als 2010. Das
sind pro Tag vier aufgebrochene, ausgeraubte und oftmals auch stark in
Mitleidenschaft gezogene Wohnungen oder Häuser mehr. Ebenfalls mehr
Einbrüche - im dreistelligen Bereich - verzeichnen Hamburg (+612), Essen
(+483), Hannover (+445), Münster (+390), Bochum (+350) oder Gelsenkirchen
(+244).
Von Kriminellen ebenso bevorzugte Gebiete sind Braunschweig (+189), Bonn
(+187), Mülheim/ Ruhr (+180), Leverkusen (+167), Bottrop (+164), Bremen
(+161), Dresden (+161) oder Dortmund (+148).
Ungewöhnlich ist der starke Rückgang von Delikten in Frankfurt/ Main. Die
Einbruchshochburg verzeichnete von 2011 zu 2012 einen Rückgang an
Straftaten von 335 Delikten. 'Kleinere Brötchen' - aber dennoch positiv -
backt man in Kassel mit 234 Delikten weniger. In Mannheim sind es immerhin
224 weniger als im Vorjahr und in Kiel 217. Nur 42 von untersuchten 120
Städten konnten einen Rückgang an Straftaten verzeichnen, bei 75 kam es zu
einem Anstieg.
Balkanisierung Deutschlands: Immer mehr 'nichtdeutsche Tatverdächtige':
Frankfurt am Mainüber 60%, in Darmstadt sogar mehr als 78%
Fakt ist: Fast 30% der in Deutschland verübten Wohnungseinbruchdiebstähle
gehen auf das Konto von sogenannten 'nichtdeutschen Tatverdächtigen'. Waren
es im Jahr 2010 noch 23,1% und 2011 24,3%, sind es sind es 12 Monate später
bereits 28,8% - in einigen Städten sogar bis zu 75%: Hauptgrund ist die
sogenannte 'Balkanisierung' Deutschlands. Also die Folgen der
EU-Erweiterung nach Ost- und Südosteuropa und der Abbau der
Grenzkontrollen. Fragt man die Polizei, so nennen die Ermittlungsbehörden
immer die gleichen Gruppen: Bulgaren, Rumänen aber auch Sinti- und
Roma-Clans.
Abhilfe scheint nicht in Sicht. So sprechen folgende Zahlen Bände. Die
Polizei Oberfranken ermittelte für das Jahr 2012 im sonst sicheren Hof
horrende 75% 'ausländische Tatverdächtige'. Ein Jahr zuvor waren es nur
7,1%.Ähnlich katastrophal sind die Daten auch in Pforzheim (66,7%),
Offenbach (65,5%), Baden-Baden oder Aschaffenburg (beide 63,6%). Doch dies
ist nur die Spitze des Eisberges. Denn auch auf Länderebene gibt esähnliche Werte. So führen die Länder Hamburg, Berlin und Hessen das Ranking
an. An der Elbemündung sindüber 51%% der ermittelten Tatverdächtigen
nichtdeutscher Herkunft, in der Bundeshauptstadt fast 44% und im
Flächenland Hessen immerhin noch 43%. Weitere Informationen in Tabelle 1
und 2
http://presse.preisvergleich.de/wp-content/uploads/2013/12/presse_preisver
gleich.de_wohnungseinbrueche_staedte.pdf
http://presse.preisvergleich.de/wp-content/uploads/2013/12/presse_preisver
gleich.de_wohnungseinbrueche_bundesl%C3%A4nder_300dpi.jpg
Aufklärungsquoten und Aufklärungsarbeit
Es ist kein Ruhmesblatt für die Ermittlungsbehörden, wenn man sich die
Aufklärungsquoten anschaut. Denn fast 85% aller Wohnungseinbrüche bleiben
bundesweit unaufgeklärt. Und vor dem Hintergrund, dass beiüber 144.000
Wohnungseinbrüchen die organisierte Kriminalität die Feder führt, sind
solche Quoten erschreckend.
Auffällig: Die Aufklärungsquoten sind gegenüber 2011 noch schlechter
geworden. Während die Quote damals noch bei 20,3% lag, ist sie 12 Monate
später bei 15,7% angekommen. Positiver Spitzenreiter ist Baden-Württemberg
mit 33,1%. Es folgen die ostdeutschen Flächenländer Thüringen (30,4%),
Sachsen-Anhalt (29,5%) und Sachsen (26,1%). Einen massiven Rückgang der
Aufklärungsquote verzeichnet Mecklenburg-Vorpommern: 21,9%. Ganz schlecht
stehen - mal wieder - die Ermittlungsbehörden von Berlin und Hamburg da.
Die Werte sind noch deprimierender als 2011: 6,5% in Berlin (2011: 8,1%)
und 7,9% Hamburg (2011: 8,3%).
Auch im Städtevergleich arbeitet man im Osten besser. So konnte die Polizei
Suhl 53,8% der 13 Wohnungseinbrüche aufklären.Ähnlich gut sieht es in
Neubrandenburg aus, wo 45,7% von 81 Einbrüchen aufgeklärt wurden. Einen
guten Job macht auch die Polizei in der mecklenburgischen Landeshauptstadt
Schwerin. Hier konnte bei 44,2% der 147 Wohnungs-Raub-Delikte der
Aktendeckel für immer geschlossen werden. Leidlich gute Aufklärungsarbeit
gibt es aber auch im Westen: Bayreuth (43,3%) oder Kempten (40%) Weitere
Informationen in Tabelle 1 und 2
Dort, wo man eigentlich eine vermehrte Polizeiarbeit erwarten könnte - in
den Städten mit hohem Einbruchsaufkommen -, sieht es mit guten Ergebnissen
richtig schlecht aus. So kann die Einbruchshochburg Bottrop mit einer
Aufklärungsquote von 4,3% aufwarten. Kleine Quoten scheinen aber typisch
für die Polizei in den Hochburgen in NRW zu sein. Denn auch die Beamten in
Köln (5,9%), Moers (5,9%), Essen (8,6%), Leverkusen (8,7%) oder Remscheid
(8,9%) bekleckern sich nicht mit Ruhm. Durch die offenen Grenzen
verschwinden die Tatverdächtigen oftmals innerhalb kürzester Zeit, so die
Polizei. Zudem hinterlassen die gut organisierten Banden kaum verwertbare
Spuren. Weiter Informationen in Tabelle 1 und 2
*Basis: Statistisches Bundesamt (destatis), Sonderauswertung
Wohnungsbestand, Hochrechnungen Preisvergleich.de und Angaben der
Polizeidienststellen. Anzahl der Straßen basiert auf Auswertung von
LOGIBALL GmbH, TomTom International B. V. Grundlage ist die Anzahl der
Straßennamen im Stadtgebiet. Verläuft eine Straße gleichen Namensüber
mehrere Gemeinde- bzw. Stadtgebiete, so wird deren Name mehrfach gezählt.
Anzahl der bewohnten Wohnungen: Sonderauswertung auf Basis Mikrozensus 2010
von destatis im Auftrag von Preisvergleich.de. Bei Aachen, Aalen, Amberg,
Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Bergisch Gladbach, Celle, Chemnitz,
Coburg, Dresden, Erlangen, Esslingen, Fulda, Fürth, Garmisch Partenkirchen,
Gießen, Görlitz, Göttingen, Hanau, Heide, Hildesheim, Hof, Ingolstadt,
Kempten, Konstanz, Leipzig, Ludwigsburg, Lüneburg, Minden, Moers, Mülheim/
Ruhr, Neumünster, Neunkirchen, Neuss, Passau, Recklinghausen, Regensburg,
Reutlingen, Siegen, Straubing, Tübingen, Würzburg und Zwickau Schätzungen
von Preisvergleich.de auf Basis der Anzahl der Haushalte und Anzahl der
Haushaltsmitglieder. Rosenheim und Weiden: Wohnungen gesamt.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Tipps zur Einbruchsprävention von der Polizei
1. Schützen Sie Türen und Fenster mit zusätzlichen Sicherungen.
Balkontüren und Fenster sollten auch geschlossen werden, wenn man nur
kurz das Haus verlässt.
2. Lampen mit Zeitschaltuhren täuschen Ihre Anwesenheit vor und schrecken
Einbrecher ab.
3. Briefkasten während des Urlaubs von Nachbarn leeren lassen.
4. Einbruchschutz bietet soziale Kontrolle in der Nachbarschaft. Melden
Sie verdächtige Personen, Fahrzeuge und Beobachtungen der Polizei.
5. Wertsachen nicht offen herumliegen lassen. Wichtige Dokumente und
Schmuck in einem Schließfach bei Ihrer Bank deponieren oder im Tresor
aufbewahren.
6. Eine Hausratversichrung ist ein Muss. Sie kommt für Schäden nach
Einbrüchen auf, z.B.
http://www.preisvergleich.de/versicherungen/hausratversicherung
Hintergrund Preisvergleich.de
Das Produkt-, Energie- und Versicherungsvergleichsportal Preisvergleich.de
(2,88 Mio. Nutzer im Monat, AGOF internet facts August 2013) bietet online
zahlreiche Vergleiche rund um Produkte, Versicherunges- und Energietarife.
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Preisvergleich.de
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Ende der Pressemitteilung
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17.12.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung,übermittelt durch
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