PresseKat - neues deutschland: Spender für Attac genießen Vertrauensschutz - keine rückwirkenden Steuerforder

neues deutschland: Spender für Attac genießen Vertrauensschutz - keine rückwirkenden Steuerforderungen

ID: 1123252

(ots) - Spender für "attac" haben keine rückwirkenden
Zahlungsaufforderungen des Finanzamtes zu befürchten. Nach Recherchen
der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Wochenendausgabe) müssen sie keine Neubewertung ihrer in den letzten
drei Jahren steuerlich geltend gemachten Spendenbescheinigungen
befürchten. Das Finanzamt Frankfurt am Main hatte dem Trägerverein
des globalisierungskritischen Netzwerks Attac die Gemeinnützigkeit
entzogen - rückwirkend bis zum Jahr 2010. "Es besteht ein
Vertrauensschutz für die Spender, und somit hat für sie die
rückwirkende Aberkennung keine Auswirkung", stellte ein Sprecher des
hessischen Finanzministeriums auf nd-Anfrage klar. Attac hat
angekündigt, die Aberkennung des Gemeinnützigkeitsstatus nicht
hinzunehmen und notfalls zu klagen.



Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  phoenix-Programmhinweis: Pressekonferenzen der Ministerpräsidenten und Innenminister - Freitag, 17. Oktober 2014, ca. 13.00 Uhr Westdeutsche Zeitung: Inlandspresse/Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.10.2014 - 16:32 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1123252
Anzahl Zeichen: 1011

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Berlin



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"neues deutschland: Spender für Attac genießen Vertrauensschutz - keine rückwirkenden Steuerforderungen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

neues deutschland (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Neues Deutschland: Hunger mit System ...

Jeder siebte Mensch hungert - 925 Millionen laut dem neuesten Welthunger-Index. Die globale Hungerbekämpfung kommt allen Appellen und Welternährungsgipfeln zum Trotz nicht voran. Das hat systemische Gründe: die von der Weltbank und dem Internat ...

Neues Deutschland: Zur Jahrestagung des IWF ...

Kommt es zum allseits befürchteten Währungskrieg oder nicht? Jene Frage überschattete die Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Eine Antwort vom Washingtoner Treffen zu erwarten, wäre indes vermessen gewesen. ...

Neues Deutschland: Was Deutschland fehlt ...

D ie von der FDP so lautstark propagierte Lockerung der Zuverdienstregelungen für Hartz-IV-Bezieher ist gar keine. Denn ein Großteil der 1,4 Millionen Aufstocker wird leer ausgehen. So sehen die neuen Regelungen vor, dass nur diejenige ...

Alle Meldungen von neues deutschland