neues deutschland: Lammert entschuldigt sich vorerst nicht bei Linksfraktion
(ots) - Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) will sich
nach dem Auftritt des Musikers Wolf Biermann im Bundestag vorerst
offenbar nicht bei der Linksfraktion entschuldigen. Die
Parlamentsgeschäftsführerin der Linken, Petra Sitte, sagte der in
Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Samstagsausgabe), dieses Anliegen von mehreren Mitgliedern der
Fraktion sei am Donnerstag im Ältestenrat des Bundestags vorgetragen
worden. »Aber Lammert ist darauf nicht eingegangen«, teilte Sitte
mit.
Biermann, der auf Initiative von Lammert in der vergangenen Woche
anlässlich einer Gedenkveranstaltung zum 25. Jahrestag des Mauerfalls
in den Bundestag gekommen war, hatte die Linke dort unter anderem als
»elenden Rest« der SED bezeichnet.
Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion
Telefon: 030/2978-1715
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.11.2014 - 17:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1135700
Anzahl Zeichen: 962
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
neues deutschland: Lammert entschuldigt sich vorerst nicht bei Linksfraktion"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
neues deutschland
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Jeder siebte Mensch hungert - 925 Millionen laut
dem neuesten Welthunger-Index. Die globale Hungerbekämpfung kommt
allen Appellen und Welternährungsgipfeln zum Trotz nicht voran. Das
hat systemische Gründe: die von der Weltbank und dem Internat ...
Kommt es zum allseits befürchteten Währungskrieg
oder nicht? Jene Frage überschattete die Jahrestagung des
Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Eine Antwort
vom Washingtoner Treffen zu erwarten, wäre indes vermessen gewesen. ...
D ie von der FDP so lautstark propagierte
Lockerung der Zuverdienstregelungen für Hartz-IV-Bezieher ist gar
keine. Denn ein Großteil der 1,4 Millionen Aufstocker wird leer
ausgehen. So sehen die neuen Regelungen vor, dass nur diejenige ...