neues deutschland: Grünen-Politiker Andresen: Änderungen am Steuerkonzept sind unnötig
(ots) - Rasmus Andresen, Mitglied im Parteirat, dem
Führungsgremium der Grünen, hat seine Partei dazu aufgefordert, nicht
von den Beschlüssen zur Steuerpolitik abzurücken. "Wir können
steuerpolitisch das beschließen, was wir bei der Bundestagswahl in
unserem Programm hatten", sagte Andresen der in Berlin erscheinenden
Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe). Der Staat brauche
verlässliche Einnahmen und Geld für Investitionen, zum Beispiel in
Bildung. "Das Aufkommen aus der Erbschaftssteuer sollte erhöht
werden. Zudem muss der Spitzensteuersatz angehoben und eine
verfassungskonforme Vermögensteuer eingeführt werden", forderte
Andresen, der außerdem in Schleswig-Holstein stellvertretender
Fraktionschef ist. In Teilen der Grünen gilt die Steuerpolitik als
Ursache für das schwache Abschneiden bei der Bundestagswahl 2013.
Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion
Telefon: 030/2978-1715
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.03.2015 - 15:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1193277
Anzahl Zeichen: 1051
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
neues deutschland: Grünen-Politiker Andresen: Änderungen am Steuerkonzept sind unnötig"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
neues deutschland
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Jeder siebte Mensch hungert - 925 Millionen laut
dem neuesten Welthunger-Index. Die globale Hungerbekämpfung kommt
allen Appellen und Welternährungsgipfeln zum Trotz nicht voran. Das
hat systemische Gründe: die von der Weltbank und dem Internat ...
Kommt es zum allseits befürchteten Währungskrieg
oder nicht? Jene Frage überschattete die Jahrestagung des
Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Eine Antwort
vom Washingtoner Treffen zu erwarten, wäre indes vermessen gewesen. ...
D ie von der FDP so lautstark propagierte
Lockerung der Zuverdienstregelungen für Hartz-IV-Bezieher ist gar
keine. Denn ein Großteil der 1,4 Millionen Aufstocker wird leer
ausgehen. So sehen die neuen Regelungen vor, dass nur diejenige ...