PresseKat - RNZ: Anerkennung - Kommentar zum Betreuungsgeld

RNZ: Anerkennung - Kommentar zum Betreuungsgeld

ID: 1241172

(ots) - So kann es kommen, wenn man den Bund für eine
fixe Idee in Beschlag nimmt, gegen den Koalitionspartner und die
Familienministerin von der eigenen Schwesterpartei. Nun ist das
Betreuungsgeld bald dort, wo es immer hingehört hätte - in Bayern und
wo immer es dafür eine Mehrheit geben sollte. Bei aller Formalität:
Zwischen den Zeilen dürfen sich die die Kritiker der "Herdprämie"
bestätigt sehen. 150 Euro beeinflussen das wirtschaftliche
Gleichgewicht im Bund kaum - und die Richter lassen es vielsagend
offen, ob sich damit wirklich Wahlfreiheit schaffen oder gar die die
gesellschaftliche Anerkennung von "Nur-Eltern" erhöhen lässt. Wie
aber dann? Dazu schweigt sich das Urteil, das über weite Strecken
Mütter und Väter vor allem unter dem Aspekt der Verfügbarkeit für den
Arbeitsmarkt betrachtet, allerdings aus.



Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  WAZ: Entschlossenheit gegen Banden. Tobias Blasius zu Einbruchs-Zahlen Mittelbayerische Zeitung: Nach dem Betreuungsgeld ist vor dem Betreuungsgeld / Schadenfreudeüber die CSU ist nach dem Karlsruher Urteil nicht angebracht. Leitartikel von Reinhard Zweigler
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.07.2015 - 19:46 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1241172
Anzahl Zeichen: 1042

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Heidelberg



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"RNZ: Anerkennung - Kommentar zum Betreuungsgeld"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Rhein-Neckar-Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

RNZ: Er hat es verpatzt ...

Von Klaus Welzel Groß waren die Hoffnungen, die beide Seiten in Heiner Geißler setzten. Doch der Schlichter des Konflikts um Stuttgart 21 hat die verfahrene Situation noch verschlimmert: Er hat seinen Auftrag verpatzt. Und der hätte gelaute ...

RNZ: EinHumanist ...

Von Klaus Welzel Erst war er Kommunist, dann Marktliberaler, heute sagt er über sich, er sei ein liberaler Konservativer. Doch vor, während und nach seiner politischen Wandlung hatte eines stets Bestand: Kaum ein anderer Schriftsteller setzt ...

Rhein-Neckar-Zeitung: Ein Humanist ...

Von Klaus Welzel Erst war er Kommunist, dann Marktliberaler, heute sagt er über sich, er sei ein liberaler Konservativer. Doch vor, während und nach seiner politischen Wandlung hatte eines stets Bestand: Kaum ein anderer Schriftsteller setzt ...

Alle Meldungen von Rhein-Neckar-Zeitung