Westfalen-Blatt: Ausschreitungen in der Silvesternacht in Bielefeld offenbar schwerer als bislang bekannt
(ots) - Die Ausschreitungen in der Silvesternacht im
neuen Bahnhofsviertel in Bielefeld sind offenbar schwerer gewesen als
bislang bekannt.
Der Chef des Sicherheitsdienstes des "Elephant Clubs" berichtet im
Bielefelder "Westfalen-Blatt" (Samstagsausgabe) von bis zu 500
Männern, die sich mehrfach mit Gewalt Zugang zu der Disco verschaffen
wollten. Frauen seien im Intimbereich angefasst worden. »Nur unter
Anwendung körperlicher Gewalt konnten wir den Frauen helfen, sich zu
befreien.«
Die Bielefelder Polizei bestätigte der Zeitung mehrere Anzeigen
wegen sexueller Übergriffe: "Erste Anzeigen von geschädigten Frauen
sind beim zuständigen Fachkommissariat eingegangen."
Zu den Vorfällen an der Diskothek zitiert das "Westfalen-Blatt"
aus einer Polizeistellungnahme: "Die Polizei hat in der
Silvesternacht mehrfach Hilfestellung bei der Durchsetzung des
Hausrechtes durch die Diskotheken geleistet. Die für alle Beteiligten
nicht vorhersehbare Aggressivität der beteiligten Männer gegenüber
den Sicherheitsdiensten war erheblich."
Von sofort an wolle die Polizei ihr Vorgehen im neuen
Bahnhofsviertel ändern: "Aus diesen Erkenntnissen wurden für dieses
Wochenende nötige Konsequenzen und Maßnahmen abgeleitet. Insbesondere
die rechtzeitige und direkte Kontaktaufnahme zwischen den
Sicherheitsdiensten und der Polizei wurde vereinbart."
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.01.2016 - 01:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1306437
Anzahl Zeichen: 1687
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Westfalen-Blatt: Ausschreitungen in der Silvesternacht in Bielefeld offenbar schwerer als bislang bekannt"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
So ganz lässt sich die Herkunft nie verleugnen.
40 000 Fußballfans mit türkischen Wurzeln jubeln der türkischen
Nationalmannschaft in Berlin zu und pfeifen Mesut Özil aus. Deutsche
Einwanderer in Australien feuern vor dem Fernsehschirm gemein ...
China subventioniert seine Wirtschaft - direkt
und indem es die nationale Währung künstlich schwach hält. Das geht
schon seit Jahren so. Die USA protestieren regelmäßig - aber ohne
Erfolg. Länder wie Japan und Brasilien ziehen die Konsequenz ...
Getreu der Maxime von Franz-Josef Strauß, dass
es rechts von der CSU keine Partei von nennenswertem Einfluss geben
dürfe, hat sein Enkel gar nicht erst viel Zeit verstreichen lassen,
um auf Thilo Sarrazins umstrittene Thesen zu reagieren. Horst ...