(ots) - Bundesministerin der Verteidigung, Ursula von der
Leyen, zu Gast beim BRIGITTE-Job-Symposium
Zum ersten Mal lud BRIGITTE zum Job-Symposium nach Berlin. Das
Motto: "BRIGITTE macht Mut". Das Thema: "Frauen und Beruf: Einsteigen
- Aufsteigen - Umsteigen". Ãœber 300 Besucherinnen nahmen an dem
ganztägigen Programm mit Vorträgen, Diskussionen und Workshops teil.
Sie trafen auf Gründer und Experten, konnten ihr Netzwerk ausbauen,
Ideen einfangen und sich praktischen Rat einholen.
BRIGITTE möchte Frauen unterstützen und ermutigen, sich mehr
zuzutrauen - und mehr zu fordern. Das Symposium richtete sich an
Frauen, die mehr über ihre persönlichen Stärken wissen wollten, die
nach neuen Herausforderungen im Job suchten, die nach einer Auszeit
zurück in den Beruf wollten, die eine neue Existenz gründen möchten
oder sich fit für die Veränderungen in der digitalen Arbeitswelt
machen möchten.
Ursula von der Leyen, Bundesministerin der Verteidigung, und
Schirmherrin des Symposiums schilderte dem Publikum ihren beruflichen
Werdegang in einer sehr persönlichen Begrüßungsrede. Sie forderte die
Symposium-Teilnehmerinnen auf, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten
anzunehmen: "Lassen Sie sich nicht entmutigen." "Sie müssen sichtbar
sein, denn Sie können viel mehr. Das ist meine Erfahrung." Sie selbst
habe zum Angebot der Bundeskanzlerin, das Verteidigungsministerium zu
übernehmen, sofort "ja" gesagt - und zu Hause dann als allererstes
"Verteidigungsministerium" gegoogelt.
In der anschließenden Podiumsdiskussion "Ansprüche der Frauen in
der neuen Arbeitswelt" traf von der Leyen auf Manager Thomas
Sattelberger, den Schweizer Reeder René Mägli, Unternehmensgründerin
Maru Winnacker, Chief Executive Officer von Gruner + Jahr, Julia
Jäkel, den MLP-Vorstandsvorsitzenden Dr. Uwe Schroeder-Wildberg und
BRIGITTE-Chefredakteurin Brigitte Huber, die die Diskussion
moderierte.
Der technologische Wandel wirkt sich massiv auf unsere Arbeitswelt
und unsere Zukunft aus. Auf die Vorteile der Digitalisierung
angesprochen, erklärte die Bundesministerin: "Ich glaube die
Digitalisierung gibt uns viele Freiheiten. Das Wo, Wann und Wie ist
nicht entscheidend. Das Ergebnis muss stimmen." Da hätten aber viele
Unternehmen noch Nachholungsbedarf.
Außerdem eröffnete die Politikerin: "Machtmechanismen muss man
kennen. Das habe ich anfangs auch null verstanden." Das bedeute, dass
man sich Unterstützer suchen müsse. Gute Argumente allein würden
leider oft nicht ausreichen, das habe sie selbst auch schon erfahren
müssen.
Nach einem persönlichen Rat für Frauen, die sich verändern
möchten, befragt, sagte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen:
"Seien Sie freundlich zu sich selber, loben Sie sich selber, sagen
Sie sich selbst, was Sie gut können." Dies sei vor allem in
Situationen wichtig, in denen man Angst habe. Diese Situationen gäbe
es auch in ihrem Berufsalltag immer mal wieder, aber "die Angst
blocke eben".
Das BRIGITTE-Job-Symposium wurde von MLP und J.J. Darboven
gesponsert.
Ãœber die Sponsoren:
MLP ist der Gesprächspartner in allen Finanzfragen - vom
Vermögensmanagement über die Altersvorsorge bis zu Versicherungen.
Ausgehend von den Vorstellungen unserer Kunden stellen wir ihre
Optionen nachvollziehbar dar. So können sie selbst die passenden
Entscheidungen treffen. Statt auf eigene Produkte, greifen wir bei
der Umsetzung auf die Angebote aller relevanten Anbieter zurück.
Zudem können Kunden alle wichtigen Bankgeschäfte bei MLP tätigen.
J.J.Darboven wurde am 21. März 1866 von Johann Joachim Darboven in
Hamburg gegründet und besteht seither als erfolgreiches hanseatisches
Familienunternehmen. Mittlerweile in vierter Generation, geführt von
Albert Darboven, feiert J.J.Darboven in diesem Jahr sein 150-jähriges
Jubiläum. Mit seinem umfassenden Produktangebot aus Kaffee, Tee und
Kakao ist das Unternehmen Marktführer im Außerhausbereich. Zudem
überzeugen sechs starke Kaffeemarken im Lebensmitteleinzelhandel. Für
diese Vielfalt steht J.J.Darboven wie für Qualität, Tradition und
Innovation. Darüber hinaus umfasst die Firmengruppe aktuell 13
Tochterfirmen in neun europäischen Ländern.
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