neues deutschland: Linkspartei-Chefin Kipping besorgtüber Hasskommentare im Netz
(ots) - Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat
sich besorgt über Hasskommentare in sozialen Medien geäußert. "Die
sexistischen Hasskommentare im Netz sind Teil einer patriarchalen
Gegenrevolution", sagte Kipping der in Berlin erscheinenden
überregionalen Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe).
Anlässlich des internationalen Frauentags betonte Kipping
gleichzeitig, dass es bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und
Frauen in den vergangenen Jahren Fortschritte gegeben habe. "Es ist
viel ins Wanken gekommen", so Kipping. "Es gibt zum Beispiel immer
mehr Väter, die genau so viel Zeit mit dem Kind verbringen wollen wie
die Frau. Oder nehmen wir sexistische Sprüche: Sie werden immer mehr
mit einem mitleidigen Schmunzeln bedacht. Wenn der Schenkelklopfer
plötzlich ausbleibt, fallen manche in eine Krise. Eine Krise der
Männlichkeit."
Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion
Telefon: 030/2978-1722
Original-Content von: neues deutschland, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.03.2017 - 17:38 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1464620
Anzahl Zeichen: 1182
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
neues deutschland: Linkspartei-Chefin Kipping besorgtüber Hasskommentare im Netz"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
neues deutschland
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Jeder siebte Mensch hungert - 925 Millionen laut
dem neuesten Welthunger-Index. Die globale Hungerbekämpfung kommt
allen Appellen und Welternährungsgipfeln zum Trotz nicht voran. Das
hat systemische Gründe: die von der Weltbank und dem Internat ...
Kommt es zum allseits befürchteten Währungskrieg
oder nicht? Jene Frage überschattete die Jahrestagung des
Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Eine Antwort
vom Washingtoner Treffen zu erwarten, wäre indes vermessen gewesen. ...
D ie von der FDP so lautstark propagierte
Lockerung der Zuverdienstregelungen für Hartz-IV-Bezieher ist gar
keine. Denn ein Großteil der 1,4 Millionen Aufstocker wird leer
ausgehen. So sehen die neuen Regelungen vor, dass nur diejenige ...