PresseKat - „Very Lastminute“ – heute buchen, morgen fliegen!

„Very Lastminute“ – heute buchen, morgen fliegen!

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Ratgeber Reisen - Trends und Tipps vom Reisefachmann

Vor allem junge „Urlaubsreife“ ziehen dem langfristigen Frühbuchen längst spontane Reise-entscheidungen vor. Bei der Buchung läuft der Modus „Very Lastminute“ dem bekannten „Lastminute“ in Sachen Schnelligkeit inzwischen den Rang ab: Was ist dran an der Reise in letzter Minute und worauf sollte man dringend achten?

(firmenpresse) - „In der Branche spricht man bei einem Zeitraum von drei bis sechs Tagen bis zur Abreise von ‚Very Lastminute’ oder ‚Super-Lastminute’. In Reisebüros wird die Schnellbuchung vor allem in den Sommermonaten sehr gut angenommen; online dagegen ganzjährig“, erklärt Rainer Schmidt-Renner, der sowohl für die Leitung des stationären als auch des Online-Reisebüros www.ab-in-den-urlaub.de verantwortlich zeichnet. „Bei den deutschen Urlaubern haben die beliebten Warmwasserziele wie Türkei, Griechenland, Ägypten etc. die Nase vorn.“

Worauf sollten Very-Lastminute-Interessierte achten? Zunächst heißt superspontan nicht in jedem Fall superpreiswert. Für die Hochsaison gilt nach wie vor: Je früher gebucht wird, desto günstiger. Wer z. B. im Juli oder August von jetzt auf gleich das Weite sucht, spart im Gegensatz zu „Lastminute“ eher selten. Außerdem erfordert die Turbovariante beim Kunden z. B. in Sachen Reisedauer und Abflughafen noch mehr Spontaneität und Flexibilität. Abseits der Hauptsaison – wenn die Vakanzen im Markt verglichen mit der Nachfrage höher sind – warten bei Very Lastminute jedoch echte Schnäppchen. Dann sind bis zu 65 % unter den Katalogpreisen bzw. bis zu 20 % unter den Lastminute-Preisen drin.

In puncto Sicherheit – also Reise-Krankenversicherung, Gepäckversicherung oder medizinische Notfallhilfe – sollten Kurzentschlossene generell keinerlei Abstriche machen. „Häufigster selbstverschuldeter Fehler ist allerdings der Verzicht auf Reiserücktrittsversicherungen. Da sich Sommergrippe und Co. meist ebenso ‚lastminute’ einschleichen, raten wir von dieser Form des Sparens dringend ab“, warnt Schmidt-Renner. Eine echte Einschränkung, mit der der Kunde allerdings kalkulieren sollte, liege im Bereich „Rail & Fly“. „Die Tickets werden nicht zum Kunden nach Hause geschickt. Da die Deutsche Bahn jedoch nur Papiere im Original anerkennt, muss er zumindest auf dem Hinweg auf den kostenlosen Anfahrtsservice verzichten. Das Rückfahrtticket kann man sich beim Einchecken am Servicepunkt geben lassen.“




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Datum: 07.08.2007 - 10:04 Uhr
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