Gerade in München sind Vermieter zumeist mit ihrem vermieteten Immobilieneigentum glücklich: Mietinteressenten stehen Schlange, die Mieten sind teuer und die Renditen gut. Was aber, wenn es Schwierigkeiten mit dem Mieter gibt?
(firmenpresse) - Häufige Streitpunkte zwischen Vermieter und Mieter sind die Betriebskosten, Schönheitsreparaturen, Wohnungsmängel, Mieterhöhungen, Wohnflächenabweichungen und Vermieterkündigungen.
Häufig muss auch vom Vermieter ein Anwalt eingeschaltet werden, wenn Mietrückstände bestehen. Diese Streitigkeiten können letztlich zu einer Räumungsklage führen. Bis diese vor Gericht durchgeht, kann im schlimmsten Fall viel Zeit vergehen - und somit den Immobilienbesitzer viel Geld kosten.
Daher ist es wichtig, schnell einen Rechtsanwalt einzuschalten, damit die Ansprüche ohne Zeitverluste durchgesetzt werden können. Dies führt zwar zunächst zu Rechtsanwaltskosten, die der Vermieter vorstrecken muss. Diese kann er aber von dem säumigen Mieter zurückverlangen. Und zumeist ist der Anwalt im Nachhinein allemal günstiger, als ein Mieter, der für Monate keine Miete bezahlt.
Die Rechtsanwaltskanzlei Becker ist auf Mietrecht spezialisiert und berät sowohl Vermieter bei der Durchsetzung von Zahlungs- oder Räumungsklagen, als auch Mieter bei der Abwehr solcher Klagen.
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