(ots) - "Mutter sein und eine Führungsaufgabe wahrnehmen
ist offenbar immer noch eine gesellschaftliche Kampfzone", sagt
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles, 41, "jedenfalls wenn die Kinder
noch klein sind." Die Politikerin, die nach einer kurzen Babypause
wieder in den Job zurückgekehrt ist, berichtet in der neuen Ausgabe
des Magazins BRIGITTE (Ausgabe 16/11 ab 13. Juli im Handel) von
"fiesen Briefen von wegen Egotrip, karrieregeil und so. Ãœberwiegend
von Männern." Das Thema sei längst nicht ausgefochten.
"Kind und Karriere geht - auch wenn man manchmal hin- und
hergerissen ist", so Nahles weiter. Sie konzentriere sich jetzt
stärker auf das Wesentliche, privat und beruflich. "Bei meiner Arbeit
gucke ich jetzt genau: Macht das Sinn? Durch das Kind verschleudere
ich nicht mehr so viel Kraft für Unnötiges, und davon profitieren
alle."
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Pressekontakt:
Mandy Rußmann
Kommunikation / PR
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Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: 040/3703-2990; Fax: -5703
E-Mail: russmann.mandy(at)guj.de
BRIGITTE ist Marktführerin unter den klassischen Frauenzeitschriften
Deutschlands: Jede BRIGITTE wird durchschnittlich von 2,95 Millionen
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Leserinnen vor dem nächst folgenden Mitbewerber im Segment. Nicht nur
an der Reichweite, sondern auch an den Verkaufszahlen lässt sich der
Erfolg von BRIGITTE ablesen: Mit einer verkauften Auflage von
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BRIGITTE-Leserinnen sind überdurchschnittlich gebildet, meist
berufstätig und verfügen über ein hohes Haushaltseinkommen (MA
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