In der Johannisnacht am 25. Juni spielen in Mainz zahlreiche Menschen den legendären Videospiele-Klassiker „Pong“ auf der Straße.
(firmenpresse) - Mainz, im Juni 2012. In der Johannisnacht am 25. Juni spielen in Mainz zahlreiche Menschen den legendären Videospiele-Klassiker „Pong“ auf der Straße. Das Spielfeld bilden Beamer, ein Notebook und eine Microsoft Kinect, die Schlagflächen lassen sich per Körperbewegung steuern. Die Neuauflage des Arcade-Urgesteins digitaler Unterhaltung bringen Kreative von mediaman in Mainz unter dem Namen BITBALL auf die Straße.
„Enter field to join!“ heißt die Aufforderung an die Teilnehmer am Rand des Spielfelds. Kaum gestartet, kommt auch schon der kleine eckige weiße „Ball“ ins Feld, per Körperbewegung steuern die Spieler die Schlagfläche und beginnen mit dem digitalen Schlagabtausch. Zahlreiche Flanierende auf der Festmeile des Johannisfestes nutzen ebenso wie geladene Gäste, Kunden und Mitarbeiter von mediaman die Gelegenheit, die Straßen-Version des Spiele-Klassikers aus den 70er Jahren live auszuprobieren. Parallel zur Veranstaltung auf der Straße hat mediaman Gäste zur Einweihung der neuen Räumlichkeiten geladen. „Das ist eine prima Gelegenheit, auch unseren Kunden zu zeigen, welche Kreativität und Motivation in unseren Mitarbeitern steckt“, freut sich mediaman-Geschäftsführer Fabian Fischer über den Erfolg von BITBALL.
Damit die originelle Idee der Kreativen von mediaman Wirklichkeit wurde, bekam das Projekt-Team über einige Wochen hinweg viele Freiräume und finanzielle Unterstützung von mediaman, brachte zugleich aber auch Eigeninitiative und Freizeit in das Vorhaben ein. Haupt-Ideengeber und Initiator Meik Mense, der neben Thomas Quiring den größten Anteil an der Realisierung hatte, beschreibt die Motivation und die Herausforderungen: „Es tut gut, abseits der täglichen Projekte einmal ein Spielfeld zu haben, auf dem Ideen entwickelt werden können, die nicht den üblichen Zielsetzungen unterworfen sind. Da die Arbeit für die Kunden natürlich nicht darunter leiden durfte, haben uns die letzten Wochen und Monate organisatorisch einiges abverlangt.“
Ein Kern-Team mit rund fünf Mitarbeitern, phasenweise unterstützt von nahezu allen mediaman-Kollegen sorgte schließlich für die Umsetzung. Neben der technischen Realisierung und Programmierung des Spiels entstanden Facebook-Seite und Microsite, Videos, Bilder und Texte, T-Shirts, Flyer und Aufkleber. Eine Dokumentation des Open-Source-Projekts sorgt außerdem dafür, dass jeder die Möglichkeit hat, sein eigenes BITBALL zu bauen und zu spielen.
Für das Seeding zum Event hatten die Kreativen sogar einen acht Kubikmeter großen „Weißen Würfel“ in Eigenregie gebaut – aus Zeltstangen und Plane. Dieser tauchte im Juni immer wieder in Mainz auf und nährte Spekulationen im Vorfeld: facebook.com/WeisserWuerfel gewann innerhalb von nur 14 Tagen über 120 Fans auf Facebook, erntete Kommentare und Bilder – bevor er sich schließlich als BITBALL zu erkennen gab www.bitball.net
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