Der Händetrockner Dyson Airblade ist vom International Forum Design (iF) mit einem iF product design award ausgezeichnet worden. Der Dyson Airblade Händetrockner überzeugte mit seiner stimmigen, klaren Formensprache und durch die innovative Lösung eines alltäglichen Problems.
(firmenpresse) - Der iF product design award gehört zu den international renommiertesten Designpreisen. Der Dyson Airblade Händetrockner überzeugte die Jury durch die Qualität seiner Gestaltung und Verarbeitung, durch seine überzeugende Funktionalität und durch die innovative Lösung eines alltäglichen Problems.
Denn auch technisch und bezüglich Hygiene und Umweltfreundlichkeit ist der Dyson-Händetrockner seiner Konkurrenz voraus. Anstatt auf langsame Verdunstung zu setzen, erzeugt der Dyson Airblade einen sehr schnellen Luftstrom, der die Hände innerhalb von zehn Sekunden sanft trocknet. Andere Geräte brauchen dafür durchschnittlich 38 Sekunden. Mit etwa 640 Kilometer pro Stunde fließt der Luftstrom durch das mit einem digitalen Motor angetriebene Gerät. Beim Dyson Airblade Händetrockner entfernt ein HEPA-Filter über 99,9 Prozent der Bakterien aus der Luft, bevor diese auf die Hände geblasen wird. Sein versiegeltes Gehäuse mit antimikrobiellen Silberzusätzen in der Oberfläche verringert das Bakterien- und Pilzwachstum um 99,9 Prozent.
Der Dyson Airblade Händetrockner ist energieeffizienter als herkömmliche Warmluft-Händetrockner, denn durch die Dyson-Technologie wird bis zu 80 Prozent weniger Energie verbraucht. Der geringere Energieverbrauch und der Verzicht auf Papiertücher bedeuten geringe laufende Kosten. Der Dyson Airblade Händetrockner trocknet 22 Paar Hände zum Preis nur 1 Papierhandtuch. Der Verzicht auf Papierhandtücher ist auch gut für die Umwelt, denn Papierhandtücher belasten die Umwelt bei der Herstellung, beim Transport und bei der Entsorgung.
Nachfolgemodell in den Startlöchern
Mit dem Dyson Airblade 03 bringt Dyson im März 2009 ein Nachfolgemodell des prämierten Händetrockners auf den Markt. Der Neue verfügt über die gleichen optischen und technischen Eigenschaften wie sein Vorgänger, nur wurde er in der Umweltverträglichkeit noch verbessert. Denn das Gehäuse des Dyson Airblade 03 besteht aus festem, hitzebeständigem ABS Polycarbonat anstatt aus Aluminium. Dadurch lassen sich in der Herstellung 60 Prozent des CO2-Ausstoßes einsparen.
Wer sich persönlich ein Bild vom Dyson Airblade machen möchte, der kann das vom 13. bis 19. März 2009 auf der INTERNORGA in Hamburg tun. Dyson zeigt den prämierten Dyson Airblade ebenso wie sein Nachfolgemodell in Halle B5, Stand 216 und in der Hamburger IdeenKüche im Foyer Süd Obergeschoss, Stand 01.
Das 1993 in Großbritannien gegründete Technologie- und Innovationsunternehmen Dyson revolutionierte die seit 1901 praktisch unveränderte Staubsaugertechnologie. James Dyson entwickelte den Dyson Staubsauger ohne Saugkraftverlust bereits Ende der 1970er Jahre, weil es ihn frustrierte, dass sein herkömmlicher Staubsauger verstopfte und an Saugkraft verlor. Inzwischen beschäftigt Dyson rund 2 400 Mitarbeiter und ist in 45 Ländern präsent.
Im Dyson Forschungs- und Entwicklungszentrum im britischen Malmesbury arbeiten 1 200 Mitarbeiter, ein Viertel davon Ingenieure und Wissenschaftler, die alle neuen Dyson Produkte und Technologien konzipieren, entwickeln und ausgestalten und dabei bestehende Technologien hinterfragen. Dyson besitzt für über 150 verschiedene Erfindungen fast 1100 Patente und Patentanmeldungen. Im Forschungs- und Entwicklungszentrum von Dyson wurde auch die Grundlage für die Einführung neuer Produkte gelegt wie zum Beispiel dem Dyson Airblade Händetrockner, der nasse Hände hygienisch, ohne den Einsatz von Hitze und dabei doppelt so schnell wie herkömmliche Händetrockner trocknet.
Mehr Informationen unter www.dyson.de.
Dyson GmbH
Lichtstraße 43b
50825 Köln
Andreas Finke
Tel. 0221/50 600-148
eMail: andreas.finke(at)dyson.com
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