(ots) - Frauen sind nicht die besseren Männer, aber sie
haben sich eine neue Macht erobert. Das Magazin BRIGITTE beleuchtet
im Dossier, wie der zunehmende Einfluss der Frauen unsere
Gesellschaft, die Arbeitswelt und Konsummärkte verändert
Auf Frauen wird in Zukunft keiner mehr verzichten können. Das
zeigen sowohl die demografische Entwicklung als auch die Entwicklung
in der Bildung. Bereits heute haben mehr Frauen einen
Universitätsabschluss als Männer, gleichzeitig schrumpft unsere
Bevölkerung - somit steigt der Einfluss der Frauen. Aus Wirtschaft,
Wissenschaft, Politik, Sport und Kultur sind sie heute nicht mehr
wegzudenken: Deutschland hat eine Bundeskanzlerin, eine geschiedene
zweifache Mutter ist Chefin des Internationalen Währungsfonds, in den
USA erobern Frauen die Spitzen von Technologie-Riesen und bei den
Olympischen Spielen den Boxring. Wie diese Neuerungen unsere
Gesellschaft, die Arbeitswelt und Konsummärkte verändern, beleuchtet
Deutschlands führendes Frauenmagazin BRIGITTE in seiner aktuellen
Ausgabe in einem 9-seitigen Dossier mit dem Titel "Die Welt wird
weiblich" (Heft 24/12, ab 31. Oktober im Handel).
Dem häufig bemühten Motto "Lasst die Mädels ran, und alles wird
gut!" erteilt BRIGITTE eine klare Absage. Denn Frauen sind nicht per
se die besseren Menschen oder Chefs. Zeitgemäß ist es, dass beide
Geschlechter voneinander lernen, um die Welt so vollständiger zu
machen. Die alten Rollenbilder gelten nicht mehr. Vielmehr sind
Rollen heute wandelbar und müssen zwischen den Geschlechtern ständig
neu verhandelt werden. So sind flexible Arbeitszeiten,
Home-Office-Möglichkeiten und Vereinbarkeit von Familie und Beruf
längst keine Attribute mehr, die nur Frauen für sich einfordern.
Väter kümmern sich heute selbstverständlich um den Nachwuchs, so wie
Frauen nach der Geburt ihres Kindes ihren Beruf weiter ausüben. Das
verändert unsere Art des Arbeitens, des Zusammenlebens und des
Wirtschaftens. Starre Grenzen haben keine Gültigkeit mehr, oft gehen
Lebensbereiche ineinander über. Und unser Leben wird dadurch vor
allem eines: vielseitiger.
Das komplette BRIGITTE Dossier "Die Welt wird weiblich" erscheint
in BRIGITTE Heft 24/12, das ab 31. Oktober im Handel erhältlich ist.
Ãœber BRIGITTE
BRIGITTE ist Marktführerin unter den klassischen
Frauenzeitschriften Deutschlands: Jede BRIGITTE wird durchschnittlich
von 2,6 Millionen Frauen gelesen (MA 2012 PM II). Damit liegt
BRIGITTE um ca. 800.000 Leserinnen vor dem folgenden Mitbewerber im
Segment. Nicht nur an der Reichweite, sondern auch an den
Verkaufszahlen lässt sich der Erfolg von BRIGITTE ablesen: Mit einer
verkauften Auflage von durchschnittlich 585.476 Ex. (IVW III/2012)
liegt BRIGITTE auch hier an der Spitze der klassischen
Frauenzeitschriften in Deutschland. BRIGITTE-Leserinnen sind
überdurchschnittlich gebildet, meist berufstätig und verfügen über
ein hohes Haushaltseinkommen (MA 2012/II). BRIGITTE erscheint
14-täglich mittwochs und kostet im Handel 2,80 Euro.
Pressekontakt:
BRIGITTE
Sabine Grüngreiff
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