(ots) - Magazin Reader's Digest veröffentlicht
repräsentative Umfrage, welche Ausschlusskriterien es für
Kanzlerkandidatin und -kandidaten gibt
Die Deutschen haben wenige Wochen vor der Bundestagswahl klare
Vorstellungen davon, was Kandidaten für das Kanzleramt in Deutschland
disqualifiziert. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
Emnid für das Magazin Reader's Digest (September-Ausgabe) halten 83
Prozent der Befragten Steuersünder für unwählbar. Fast genauso
schlechte Karten für das Amt des Bundeskanzlers haben Bewerber, die
Drogen nehmen. Das lehnen 81 Prozent ab.
Für die Umfrage befragte Emnid 1003 repräsentativ ausgewählte
Bürger und wollte dabei wissen, welche Ausschlusskriterien es für das
Kanzleramt gibt. 45 Prozent würden es nicht tolerieren, wenn der
Kanzlerkandidat seine Meinung in wesentlichen Punkten änderte. 35
Prozent gäben ihre Stimme niemandem, der in ihren Augen zu alt ist,
aber nur 28 Prozent würden so handeln, wenn er oder sie aus ihrer
Sicht zu jung ist. Für 18 Prozent der Befragten darf der Kandidat
nicht ausländischer Herkunft sein, und 14 Prozent sind der Meinung,
als Regierungschef seien Homosexuelle nicht geeignet.
Für weitere Informationen zu diesem Reader's Digest-Thema stehen
wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die September-Ausgabe von Reader's
Digest Deutschland ist ab dem 26. August an zentralen Kiosken
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