Wahlen
Osnabrück: Mehr Freiheit wagen
Umweltskandale, Korruption bis in die Staatsspitze hinein, eine
tiefe Kluft zwischen Arm und Reich: China leidet unter massiven
Problemen. So wie bisher kann es politisch nic ...
Osnabrück: Algerien ist gefordert
Eine politische Lösung, sooft sie auch verlangt wird, ist für den
Norden Malis zwar nötig, reicht aber nicht. Richtig ist, dass die
Islamisten der Ansar al-Din vor alle ...
Osnabrück: In der Bringschuld
Der jüngste Staat Europas hat einen Beitrag zu Friedenssicherung
und Stabilisierung nach wie vor bitter nötig. Als solcher ist der
Besuch von US-Außenministerin Hillary Cli ...
Osnabrück: Wetterfest machen
Derzeit noch strahlender Sonnenschein, aber in den nächsten Jahren
trübt es sich wohl ein, nehmen Wolken und Regen zu: So sehen die
aktuellen Prognosen der Steuerschätzer aus ...
Osnabrück: Noch ein weiter Weg
Recep Tayyip Erdogan hat sich bei seinem Deutschland-Besuch
selbstbewusst und fordernd gegeben. Unmissverständlich machte der
türkische Ministerpräsident erneut klar: Sein ...
Osnabrück: Eine andere Lösung
Es überrascht nicht, dass die Bereitschaft zur Organspende seit
den im Sommer bekannt gewordenen Manipulationsskandalen an Kliniken
in Göttingen und Regensburg deutlich abg ...
Osnabrück: Noch nicht vom Tisch
Die Startphase als Kanzlerkandidat der SPD dürfte sich Peer
Steinbrück zweifellos ganz anders vorgestellt haben. Statt
innerparteilich Beinfreiheit zu bekommen, ist er ins ...
Osnabrück: Biederes Team
Es wirkt insgesamt recht bieder, das Schattenkabinett der SPD.
Schillernde Namen stehen nicht auf der Liste, und es gibt auch keine
Berufungen mit bundesweiter Strahlkraft, wie das ...
Osnabrück: Signal des Respekts
Mit dem Institut für islamische Theologie ist in Osnabrück nicht
nur ein Zentrum des Lernens und Forschens entstanden: Die Ausbildung
von islamischen Religionslehrern und I ...
Osnabrück: Genauer hinsehen
Jetzt ist es offiziell: An deutschen Schulen, allen voran an den
niedersächsischen, geht es für Schüler eher bergab als bergauf. Das
Ergebnis der Bertelsmann-Studie entsprich ...
Berlin: Am Wahlabend gab es in Kiew weder Feuerwerk noch
Autokarawanen jubelnder Parteiaktivisten. Die Stimmen waren noch
nicht ausgezählt, die Wahlkämpfer müde. Und die Wähler? Vier von zehn
waren ohne ...
Vechta: Der Rücktritt von Rita Mohr-Lüllmann als Chefin der
Bremer CDU war unausweichlich. Und zwar aus drei Gründen: Sie hatte
keine ausreichende Gefolgschaft. Sie befand sich in einem Machtkampf
um die ...
Osnabrück: Mehr Mut zur Wahrheit
Der Fall Griechenland, machen wir uns nichts vor, wird teuer,
richtig teuer. Das Land wird auf lange Sicht ein Sorgenkind Europas
bleiben, das mit Milliardenhilfen vor dem ...
Osnabrück: Riskantes Vorhaben
Wolfgang Schäuble und Philipp Rösler peilen ein ehrgeiziges Ziel
an: Die beiden Minister wollen schneller sein als die Schuldenbremse.
Ihr Entschluss hat auch damit zu tun, d ...
München: Moderation: Frank Plasberg
Das Thema:
Die Nebenverdiener - wie viel Geld verträgt die Politik?
Die Gäste:
Wolfgang Kubicki (FDP, Fraktionsvorsitzender Schleswig-Holstein)
Siegfried ...
Vechta: Minijobs sind eine feine Sache. Wenn sie
ausschließlich dazu dienen, sich einen Euro hinzu zu verdienen. Wenn
die Rente schon gesichert ist. Wenn Frauen, die anderweitig ihren
Lebensunterhalt abge ...
Vechta: Wie früher. Wie zu Zeiten von Franz Josef Strauss.
Da wurde gern und massiv Einfluss genommen auf die Fernsehsender -
und der CSU-Heimatfunk, der Bayerische Rundfunk, musste auch schon
mal eine CS ...
Vechta: Es ist doch so klar. Wer zu schnell fährt und
erwischt wird, muss zahlen. Polizei und Behörden Abzocke vorzuwerfen,
ist da völlig fehl am Platze. Die kontrollieren lediglich die
Einhaltung der Ge ...
Vechta: Die Situation ist ernst, aber nicht hoffnungslos.
Denn: Das Geld für die Projekte zur Dorferneuerung mag zwar von 2014
an weniger werden. Aber Politik und kommunale Interessenvertreter
denken bere ...
Vechta: Wie die Fluglinien mit ihren Kunden umgehen, davon
können die Verbraucherzentralen erzählen. Sie starteten eine
Online-Befragung. Und die spricht für sich. 76 Prozent der
Umfrageteilnehmer gaben ...